Philips verdient trotz Umsatzplus deutlich weniger
Philips hat im dritten Quartal trotz deutlich höherer Einnahmen besonders in China einen Gewinneinbruch verzeichnet.
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Belastet wurde der niederländische Technologiekonzern von einer Abschreibung. Der Auftragseingang lag vor allem wegen einer Schwäche in Nordamerika auf dem Vorjahresniveau, erklärte CEO Frans van Houten.
Der Anbieter von Gesundheitstechnologie und Haushaltsgeräten meldete für den Zeitraum Juli bis September einen nominalen Umsatzanstieg von 9 Prozent auf 4,70 Milliarden Euro. Auf vergleichbarer Basis lag das Wachstum bei 6 Prozent.
Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) sank den weiteren Angaben zufolge auf 469 Millionen Euro von 512 Millionen im Vorjahreszeitraum. Daraus ergab sich eine bereinigte EBITA-Marge von 12,4 nach 13,2 Prozent im Vorjahr. Nach Anteilen Dritter verdiente Philips 208 (Vorjahr: 292) Millionen Euro.
Das Unternehmen hatte Anfang Oktober bereits angekündigt, wegen schlechter Geschäfte in der Sparte Connected Care im Quartal 78 Millionen abschreiben zu müssen. Aus diesem Grund hatte die Philips auch das Margenziel für dieses Jahr gesenkt. Seitdem rechnet der Konzern mit einem Anstieg der bereinigten EBITA-Marge für das Gesamtjahr um 10 bis 20 Basispunkte, der vergleichbare Umsatz soll um 4 bis 6 Prozent steigen. Diesen Ausblick bestätigte der Konzern nun.
Von Adria Calatayud
AMSTERDAM (Dow Jones)
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28.10.2024 | Philips Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
27.09.2024 | Philips Buy | Goldman Sachs Group Inc. |
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11:11 | Philips Neutral | UBS AG | |
30.10.2024 | Philips Hold | Deutsche Bank AG | |
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29.10.2024 | Philips Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
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