Euro am Sonntag-Titel

Smart Grid: Die größte Investmentchance des Jahrhunderts?

20.01.10 06:00 Uhr

Die bestehenden Stromnetze werden den Anforderungen immer weniger gerecht. Die Lösung heißt Smart Grid. Investoren sehen einen neuen Mega-Milliardenmarkt. Was an den Prophezeiungen dran ist.

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von Stephan Bauer und Andreas Hohenadl, Euro am Sonntag

Die Spannung steigt. Der deutsche Anlagenbauer Siemens ist soeben dabei, in China ­einen neuen Rekord aufzustellen: 800 Kilovolt liegen an der Stromfernleitung von der südwestchinesischen Provinz Yunnan in den Ballungsraum um die Millionenstädte Shen­zhen und Guangzhou an der Südküste des Landes an. Die Leitung in sogenannter Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungstechnik (HGÜ) ist die spannungsgeladenste Stromverbindung der Welt. Der Probe­betrieb läuft. Mitte des Jahres soll die Anlage, die fünf Gigawatt über 1400 Kilometer transportiert, den kommer­ziellen Betrieb aufnehmen. Nicht nur die hohe Voltzahl ist einzigartig. Die Anlage vermeidet im Vergleich zu herkömmlichen Stromtrassen bis zu 40 Prozent Transportverluste und spart so unter anderem 30 Millionen Tonnen Kohlendioxid im Jahr ein.

Der Betreiber, die China Sou­thern Grid Company, wird damit Ener­gie der Wasserkraftwerke in Yunnan an die dicht besiedelte Südküste des Lands bringen. Was die Chinesen nutzen, macht auch in den USA und Europa Furore. Denn mit dem Boom der regenerativen Energien wächst die Zahl der Energiequel­len, die weit entfernt vom Verbraucher Strom erzeugen. Beispiel Groß­britannien: Mit HGÜ sollen die Offshorewindparks vor der Küste ans Netz angeschlossen werden. 32 Gigawatt aus Windparks in der Nordsee sollen möglichst verlustfrei eingespeist werden – etwa so viel Strom, wie 30 Kohlekraftwerke erzeugen.

Diese Hightechtrassen sind indes nur ein Baustein in der Architektur des Energienetzes der Zukunft, des Smart Grid. Denn das intelligente Netz soll Strom nicht nur verlustarm über weite Strecken transportieren. In seinen feinsten Verästelungen muss auch jede Menge Automatisierungstechnik stecken, die den Verbrauch den Anforderungen einer neuen Zeit anpasst. Strom wie noch im vorigen Jahrhundert einfach vom Großkraftwerk zum Verbraucher zu schicken, wenn dieser ihn braucht, reicht in der Stromwelt von morgen nicht. „Künftig wird sich der Strombedarf der Erzeugung anpassen müssen, weil Wind und Sonne nicht steuerbar sind“, erklärt Ralf Christian, Chef der Sparte Power Distribution, Energieverteilung, bei Siemens.


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In der Energiewelt von morgen geht es zugleich um enorme Summen und neue Märkte. Die Internationale Energieagentur schätzt den gesamten weltweiten Investitionsbedarf in die Netzinfrastruktur bis 2030 auf mehrere Billionen Dollar. Der Anlagenbauer Siemens geht von einem Markt in der Energieübertragung und -verteilung von immerhin 300 Milliarden Euro aus. Das Wachstum im Geschäft mit den intelligenten Komponenten des künftigen Netzes schätzen die Münchner dabei als ­besonders groß ein. „Dieser Markt wächst mit einer Rate von jährlich rund sieben Prozent, was deutlich über dem Wachstum der klassischen Stromnetzinfrastruktur liegt“, sagt Siemens-Manager Christian.

Kein Wunder, dass die Großkonzerne dieser Welt schon in den Startlöchern stehen. Neben Siemens auch der Schweizer Technologiekonzern ABB, der sich mit den Münchnern seit Jahren einen Kampf um die Vorherrschaft im Markt der Energienetzinfrastruktur liefert. Doch auch Konzerne, die noch nicht zu den Topspielern gehören, wittern ihre Chance. Jeffrey Immelt etwa, Chef des US-Giganten General Electric, hält intelligente Stromnetze für die „größte Investmentchance des Jahrhunderts“. Zudem ruft die nahe Verwandtschaft der schlauen Stromnetze zum Internet auch Neulinge im Strombusiness auf den Plan. „Smart Grid wird zehn- bis 100-mal größer als das Internet“, ließ John Chambers,­ Chef des weltgrößten Herstellers von Internetweichen, jüngst die internationale Geschäftswelt aufhorchen.

Dem gigantischen Markt liegt eine simple physikalische Eigenschaft zugrunde: Strom ist als solcher nicht speicherbar, es muss immer einen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage geben. Nach Zahlen der Deutschen Energie-Agentur wurden bereits im Jahr 2006 etwa 15 Prozent des hierzulande erzeugten Windstroms wegen eingeschränkter Speichermöglichkeiten im Netz nicht weiterverwertet. Hinzu kommt die beschränkte Transportkapazität der Leitungssysteme. Der Süden und Westen der Bundesrepublik sind verbrauchsstark, die Windkraftanlagen sind aber überwiegend im verbrauchs­ärmeren Norden angesiedelt.

Smart Grid soll die Lösung bieten. „Ohne ein solches System wird der Ausbau von alternativen Energien zunehmend ineffizienter, weil die gewonnene Energie aufgrund der mangelnden Kongruenz von Produktions- und Nachfragespitzen nicht optimal genutzt werden kann“, sagt Frank Reichert von der Beratungs­gesellschaft Barkawi. In Zusammenarbeit mit Energieexperten aus Unternehmen und Politik hat Barkawi die Studie „Next Generation Energy“ erstellt, die €uro am Sonntag exklusiv als Vorabversion vorliegt.

Ein Schritt, der die europäische Stromversorgung revolutionieren könnte, ist das geplante Nordseenetz. Dafür sollen innerhalb der kommenden zehn Jahre Tausende Kilometer Stromkabel auf dem Nordseeboden verlegt werden. Ziel ist es, die Offshorewindparks auf hoher See etwa mit den an den Küsten angesiedelten Gezeitenkraftwerken sowie mit norwegischen Wasserkraftwerken zu verbinden. Dabei würde überschüssiger Windstrom über die Hochspannungskabel nach Norwegen geleitet werden. Dort könnte man Wasser in die zahlreichen Stauseen hochpumpen. Wenn Flaute herrscht, würde dann die Wasserkraft Energie liefern. Den Stauseen käme damit die Funktion riesiger Batterien zu.

Die Kosten für so ein Netz schätzt der Europäische Windenergie-Verband auf rund 30 Milliarden Euro. Noch im Januar sollen sich Arbeitsgruppen zu Gesprächen treffen. Die Chancen für die Umsetzung eines solchen rein europäischen Projekts sind nach Ansicht von Experten besser als bei der 2009 angestoßenen Wüstenstromvision Desertec.

Bleiben noch die gewaltigen technischen Herausforderungen. Allerdings hat der Wettbewerb beim Aufbau von Kompetenzen im Bereich Smart Grid längst begonnen. In Pilot­projekten werden verschiedene Ansätze erprobt. Im Kern geht es darum, dass die künftigen Stromnetze nicht mehr nur Energie übertragen sollen, sondern auch Daten von allen Erzeugern und Verbrauchern. „Die bisher voneinander ziemlich losgelösten Teile eines Energieversorgungsmodells werden künftig mehr und mehr zusammenwachsen: Energieerzeugung, Speichermedien, Elektrofahrzeuge, Smart Meter, dezentrale Energieerzeugung, alle verbunden durch ein intelligentes Netz, werden eine vollkommen neue ,Energiewelt‘ schaffen“, erklärt Barkawi-Experte Tim Ruhoff.

Beispiel Elektroauto: Ein mit Batterien betriebenes Fahrzeug soll eines Tages nicht nur mit Strom fahren, sondern ihn auch speichern können. Bei Stromüberschuss wird der Akku zu niedrigen Preisen aufgeladen, in Zeiten großen Bedarfs kann der gespeicherte Strom zum höheren Preis wieder ins Netz abgegeben werden. Der Autobesitzer kann damit ­etwas dazuverdienen. Doch hierfür ­bedarf es erst intelligenter Abrechnungs- und Steuerungssysteme.

An dieser Stelle kommen sogenannte Smart Meter ins Spiel, Stromzähler mit eingebauter Fernauslesetechnik. Seit Anfang des Jahres sind sie in Deutschland für Neubauten und bei Sanierungen vorgeschrieben. Im ersten Schritt geht es um eine transparentere Auflistung der Kosten. Bei einer Weiterentwicklung des Smart Grid sollen weitere Funktionen dazukommen. „Interessanter wird der Smart Meter dann, wenn seine Funktionen mit dem Nutzen anderer Internetgeräte wie DSL-Box, Telefon und Internet zu einem Gesamtangebot kombiniert werden“, so Saman Kitvarametha von Barkawi.

Hört sich nach Zukunftsmusik an. Doch eins ist jetzt schon klar: Die Verbindung der Energieinfrastruktur mit dem Internet eröffnet eine ganz neue, hochkomplexe Welt. Sie wird zu verstärkten Kooperationen von Energieversorgern und IT-Un­ternehmen oder auch Telekommunikationskonzernen führen.

Denn es geht künftig im Energienetz um die Bewältigung riesiger Datenmengen. Diese Chance haben Unternehmen wie die Deutsche Telekom erkannt, die die Ausstattung und das Know-how für den Umgang mit zahlreichen Kundendaten besitzen. Die Bonner haben bereits eine Absichtserklärung zur Zusammenarbeit mit der Schweizer ABB unterzeichnet (siehe Interview rechts). Zusammen mit der Telekom-Großkundensparte T-Systems wollen die Eidgenossen an entsprechenden Lösungen für Smart Grid arbeiten.

Für eine Branche indes könnte es schwierig werden – und zwar aus­gerechnet für die Energieversorger. Wegen mangelnder Investitionssicherheit agieren sie noch sehr zurückhaltend. Zwar verkündet Wolfram Münch, Leiter Forschung und Innovation bei EnBW, selbstbewusst: „Das Zusammenspiel kleiner und großer Erzeugungsanlagen sowie das Netzmanagement sind klassische Kompetenzen der Energieversorger. Wir werden sie auch bei der Entwicklung von Smart Grids nutzen.“ Doch holt sich auch EnBW dazu externe Hilfe. So hat sich das Tochterunternehmen Yello Strom für ein Pilotprojekt mit dem Netzwerkausrüster Cisco zusammengetan. Gemeinsam wollen die Partner bis zu 70 Haushalte und Unternehmen mit neuester Kommunikationstechnologie zur Steuerung von Elektrogeräten ausstatten.

Das ist ein Anfang. Doch werden solche und ähnliche Bemühungen reichen? Die Experten von Barkawi sind skeptisch. „Die großen Energieversorger in Deutschland und Euro­pa bereiten sich nur zögerlich auf die Herausforderungen der Zukunft vor“, sagt Studienautor Jochen Lehmann. „Sie haben noch einen weiten Weg vor sich, um ein integraler Bestandteil als Treiber der Next Generation Energy zu werden.“

Viel wichtiger noch: Die Energieversorger werden derzeit von der Politik gedrängt, ihre Netze zu verkaufen. Doch diese können in Zukunft wesentliche Informationen für neue Geschäftsmodelle bereitstellen. Und für diese Informationen müssen die Versorger dann bezahlen. „Bei allen sich bietenden Chancen durch das Smart Grid wird es für die Energieversorger anspruchsvoll werden, zu den Gewinnern in diesem neuen Markt zu zählen“, urteilt Lehmann.

Dafür werden andere, kleinere Player ihre Chancen nutzen. Neben den Netzausrüstern und Telekom­unternehmen werden auch die Hersteller von Hochleistungsstrom­kabeln, Smart Meters und Steuerungssoftware profitieren. Die Spannung steigt – nicht nur in China.

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Investor-Info

ABB Schweizer Netzspezialist

ABB ist global in der Spitze bei Technologie für Strom­übertragung und -verteilung. Der Anteil am Konzern­umsatz betrug zuletzt rund 50 Prozent. Trotz krisenbedingter Orderrückgänge ist die Aktie wegen der technologischen Stellung und dem Fokus auf Energienetze eine attraktive Wette auf Smart Grid.

Siemens Stark bei Fernleitungen

Die Münchner kommen etwa auf den gleichen Umsatz mit Energienetztechnik wie ABB. Gemessen am gesamten Konzernumsatz, ist der Bereich jedoch mit weniger als einem Drittel weitaus kleiner. Siemens holt gegen­über den Schweizern auf, hat Erfolge in der HGÜ-Technik und ist zudem weltweite Nummer 1 bei Offshorewindkraft. Das Tief im Industriesektor dürfte allmählich überwunden werden. Widerstand bei 68 Euro. Halten.

Cisco Auf dem Sprung

Der Weltmarktführer bei Internetdatenweichen (Routern) ist Spezialist für die Steuerung von Kommunika­tionsnetzen. Im Smart Grid wird sich die Internettechnik auch ins Stromnetz übertragen. Cisco produziert heute schon Technologie zur Verbrauchssteuerung von Elektrogeräten. ­Profitiert aktuell vom Aufschwung in den IT-Branchen. Im Aufwärts­trend. Kaufen.

Enernoc Die Energiemanager

Intelligente Stromnetze werden die Kontrollzentren künftig mit gewaltigen Mengen an Daten überfluten. Zur Analyse und Verarbeitung brauchen die Netzbetreiber deshalb leistungsfähige Software. Die liefert das US-­Unternehmen Enernoc. Mit den Programmen der Amerikaner lässt sich der Stromverbrauch in großen Gebäuden optimieren. Für die Analysten der Credit Suisse besitzt die Aktie trotz ­einer beeindruckenden Rally in diesem Jahr noch Potenzial. Ihr Urteil: Outperform.

Itron Clevere Stromzähler

Das US-Unternehmen ist der weltgrößte Hersteller von intelligenten Stromzählern (Smart Meters). In der Vergangenheit haben die Amerikaner bereits etliche Großaufträge an Land gezogen. In diesen Tagen wurde bekannt, dass die Luxemburger Tochter Actaris nun auch nach Indien Smart Meter liefern soll. Die Chancen stehen gut, dass sich das Unternehmen die Hälfte eines 128-Millionen-Dollar-Auftrags sichert und 600?000 intelligente Stromzähler in Mumbai installiert.

Zertifikat auf Smart-Grid-Index Konzentrierte Zukunftswette

Erst im Dezember vergangenen Jahres hat die Bank Vontobel ein Zertifikat auf den SBOX-Smart-Grid-Index auf den Markt gebracht (ISIN: DE?000?VT0?DSG?4). Dieser Index wird von der Börse Stuttgart berechnet und halbjährlich angepasst sowie neu gewichtet. Enthalten sind darin 15 Unternehmen, die ihre Hauptgeschäftstätigkeit im Bereich Smart Grids haben. Grundsätzlich soll in dem Zertifikat „die ganze Wertschöpfungskette abgedeckt sein: von der Kabelfirma über die Produzenten von Netzbausteinen und Anbieter spezialisierter Software bis hin zu den Herstellern von intelligenten Stromzählern“, sagt Heiko Geiger, Zertifikateexperte bei Vontobel. Eine konzentrierte Wette auf die Energiewelt 2.0. (Wer noch spezieller investieren will: Auf Seite 58 stellen wir ein Zertifikat auf das Thema Elektromobilität vor.

Fonds: SAM Smart Energy Breites Energieinvestment

Wer breiter aufgestellt in den Energiemarkt investieren möchte, für den bietet sich der Smart-Energy-Fonds der Schweizer Nachhaltigkeitsexperten Sustainable Asset Management (SAM) an. Fondsmanager Thiemo Lang setzt neben regenerativen Energiequellen auch auf das Thema Energieeffizienz. Mit einem Wertzuwachs von knapp 80 Prozent im vergangenen Jahr war der Smart Energy einer der besten globalen Aktienfonds.

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Bildquellen: Klicker/Pixelio

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