DAX-Rekord: Auf Tuchfühlung mit der magischen Marke
Ein Allzeithoch jagt das nächste, die Marke von 10.000 Punkten ist umkämpft. Gründe für die Rally, die Aussichten, die besten Investments für jeden Anlegertyp.
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von C. Platt, W. Ehrensberger, S. Bauer und A. Sturm, Euro am Sonntag
Eine Ära geht zu Ende. Die Tage, als vier Stellen vor dem Komma für den Kurs des DAX ausreichten, scheinen gezählt. Zu Wochenbeginn noch kämpfte der deutsche Leitindex um die magischen Marke von 10.000 Punkten, die weniger aus fundamentalen denn aus psychologischen Gründen viel Beachtung findet.
Dass der DAX die Marke bis Ende dieses Jahres hinter sich gelassen hat, gilt unter Experten aber weitgehend als ausgemacht. In einer Umfrage von €uro am Sonntag unter Deutschlands Banken sagten die Fachleute für das Jahresende einen DAX-Stand von durchschnittlich 10.217 Punkten voraus, einige sind sogar deutlich optimistischer. Verbirgt sich dahinter bloßes Wunschdenken, oder handelt es sich um eine realistische Einschätzung? Tatsache ist, dass es durchaus Gründe gibt, die Rally infrage zu stellen. Doch die gewichtigeren Argumente sprechen für eine Fortsetzung des Aufschwungs.
An erster Stelle ist hier die lockere Geldpolitik der Notenbanken zu nennen. Seit Jahren befinden sich die Leitzinsen in Europa, den USA und Japan auf niedrigem Niveau. Zusätzlich steigern Anleihekäufe die Liquidität in den Märkten. Schon bei der morgigen Sitzung könnte die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik weiter lockern. EZB-Chef Mario Draghi hat angedeutet, den Leitzins noch einmal zu senken: auf dann 0,15 oder gar null Prozent. Sogar über negative Zinsen für bestimmte Einlagen von Banken bei der EZB wird nachgedacht.
Diese Strategie soll das Wirtschaftswachstum ankurbeln. Die Banken sollen das Geld nicht horten, sondern als Kredite an Unternehmen und Privatleute ausgeben. Außerdem soll die niedrige Inflation bekämpft werden, die eine Gefahr für ökonomisches Wachstum darstellt: Ist sie zu gering oder wandelt sie sich gar in Deflation, bremst das die Konsum- und Investitionslaune. Auch in den USA wird die Kraft des billigen Geldes weiter wirken - obwohl die Notenbank ihr Anleiheankaufprogramm zurückfährt und über Zinserhöhungen ab Mitte 2015 nachdenkt. Denn die Verschärfungen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass Geld in den USA noch immer ultrabillig zu haben ist. "Die US-Notenbank wird noch lange nicht wirklich restriktiv werden", sagt Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank.
Niedrigzins treibt die Kurse
Die niedrigen Leitzinsen beleben aber nicht nur die Wirtschaft. Sie sorgen auch dafür, dass festverzinsliche Wertpapiere nur magere Erträge abwerfen. "Anleger haben angesichts des Zinsniveaus kaum Alternativen zu Aktien", sagt Halber.
Das lässt die Bewertungen der Aktien in einem neuen Licht erscheinen. Zwar sind Aktien absolut gesehen nicht mehr günstig. Das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) der DAX-Unternehmen auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende Jahr beträgt 13,8. Das ist im Vergleich mit dem Zehnjahresdurchschnitt von 12,1 recht ambitioniert, auch wenn von einer Überbewertung wie zu Zeiten des Dotcom-Booms um die Jahrtausendwende -damals lag das KGV bei etwa 20 - noch keine Rede sein kann.
Doch im Vergleich zu anderen Anlageklassen, insbesondere zu Staatsanleihen, sind Dividendenpapiere geradezu ein Schnäppchen. "Das sogenannte Renten-KGV für deutsche Staatsanleihen mit einer Laufzeit von fünf Jahren liegt derzeit bei über 200", sagt Halver. Das heißt, es würde mehr als 200 Jahre dauern, um den Nennwert der Anleihe aus den jährlichen Zinszahlungen zu finanzieren. Bei DAX-Aktien hingegen dauert es im Schnitt nur knapp 14 Jahre, bis die Unternehmensgewinne den Börsenwert aufgewogen haben (siehe Investor-Info).
Darüber hinaus sind die niedrigen Zinsen ein Katalysator für Fusionen. Dass sich das Übernahmekarussell seit Kurzem wieder schneller dreht, regt die Kursfantasie der Börsianer zusätzlich an.
Für eine Fortsetzung der Hausse spricht außerdem, dass die Konjunktur anzieht - vor allem hierzulande. Die deutsche Wirtschaft legte im ersten Quartal 2014 um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu. Für das Gesamtjahr rechnen die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute mit einem Plus von 1,9 Prozent. Auch im Rest Europas sieht es langsam wieder besser aus.
Trotz der gewichtigen Argumente für weiter steigende Kurse sollten sich Anleger eine gesunde Portion Skepsis erhalten. Der jüngste Rekordlauf des DAX wurde flankiert von relativ geringen Umsätzen. Vergleichsweise wenige Akteure sorgten also für die deutlichen Kurssteigerungen unmittelbar vor und nach dem vergangenen Wochenende. Der Anstieg des DAX beruht auch darauf, dass negative Nachrichten ausblieben oder sich abschwächten. So kamen aus Russland zuletzt leisere Töne von Präsident Wladimir Putin, und nach der Europawahl stellen die Eurobefürworter - trotz des Erfolgs europakritischer Parteien - die weit überwiegende Mehrheit in Brüssel. Beides hat die Anleger beruhigt.
Dennoch bleibt die Gefahr einer Eskalation der Ukraine-Krise bestehen. Sollte Russland neue Völkerrechtsverletzungen begehen, würde die Diskussion über wirtschaftliche Sanktionen sofort wieder aufflammen. Beschränkungen des Handels mit Russland würden die deutsche Wirtschaft empfindlich treffen.
Mittelfristig stellt eine Konjunkturverlangsamung in China das größte Risiko für die deutsche Wirtschaft dar. Falls das Wachstum im Reich der Mitte weiter abnimmt, träfe das deutsche Exporteure hart. Für eine Atempause der Hausse spricht zudem, dass die Kurse den Unternehmenszahlen inzwischen weit vorausgeeilt sind. In der laufenden Berichtssaison stagnierten die Gewinne der DAX-Unternehmen - was steigende Kurse nicht gerade rechtfertigt. "Da sich gleichzeitig die Bewertung selbst auf Basis der recht zuversichtlichen Schätzungen bereits am oberen Rand des Bewertungsbands der vergangenen zehn Jahre befindet, ist aus fundamentaler Sicht kaum Spielraum für nachhaltig höhere Notierungen vorhanden", sagt Markus Reinwand, Aktienmarktstratege bei der Helaba, die zum DAX-Stand am Jahresende den pessimistischsten Ausblick gab.
Eine große Gefahr besteht auch in einem Untätigbleiben der EZB. Handeln Draghi und seine Kollegen am morgigen Donnerstag nicht oder deutlich weniger engagiert als erwartet, wäre die Enttäuschung an den Märkten groß. Ein empfindlicher Rücksetzer wäre die Folge. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die EZB zurückhält, ist allerdings gering. Dafür waren die Andeutungen des Notenbankchefs zu eindeutig. Zunächst hohe Erwartungen zu wecken und dann nicht entsprechend zu handeln, das würde das Vertrauen in die EZB nachhaltig beschädigen. Viel wahrscheinlicher ist es, dass Draghi weitere Lockerungen bekannt gibt. "Spätestens nach der nächsten EZB-Sitzung sollten die 10.000 Punkte im DAX fallen", sagt Halver deshalb.
So optimistisch das Gros der Experten ist, dass der DAX am Jahresende höher stehen wird als momentan, gehen doch nur wenige von einem stetigen Anstieg aus. Stattdessen müssen Anleger mit Rückschlägen rechnen. "Aktienkonsolidierungen sind im weiteren Jahresverlauf immer wieder möglich, aber wohl eher als Dellen und nicht als große Beulen", sagt Halver. Anleger sollten diese als Kaufgelegenheit und nicht als Signal zum Ausstieg sehen.
Wer an einem weiteren Anstieg der Kurse teilhaben will, kann dies entweder über Einzelwerte oder via Fonds tun. Die Redaktion hat drei DAX-Titel für mutige Investoren und drei Aktien für vorsichtigere Anleger ausgewählt. Wer die Auswahl der aussichtsreichsten Titel einem Fondsmanager überlassen will, fährt mit bewährten deutschen Aktienfonds am besten.
Bankenumfrage zum Dax-Stand Ende 2014
Baader Bank: 10.500 Punkte
Bankhaus Lampe: 10.100 Punkte
BayernLB: 10.200 Punkte
Commerzbank: 10.200 Punkte
Deutsche Bank: 11.000 Punkte
DZ Bank: 10.200 Punkte
Helaba: 8900 Punkte
HF Economics: >10.000 Punkte
HSBC Trinkaus: 10.800 Punkte
LBBW: 9.800 Punkte
M.M. Warburg: 10.400 Punkte
Merck Finck: 10.500 Punkte
Auf der nächsten Seite finden Sie Anlagetipps für spekulative, defensive und Fonds-Anleger
DAX spekulativ
Werte für Risikobereite
Große Schwankungen im Vergleich zum DAX, eine ausgeprägte Sensibilität für Konjunkturentwicklungen - das sind die Merkmale von Aktien, die sich vor allem für Anleger mit größerem Risikoappetit eignen. Die Redaktion von €uro am Sonntag sieht drei spekulative Favoriten im Leitindex:
Bei der Lufthansa treibt die weltweite Globalisierung die Nachfrage. Der größte deutsche Carrier ist in Europa und auf den wichtigen Routen nach Amerika und Asien gut unterwegs. Die Belebung der Konjunktur füllt die Kabinen der Kranich-Jets zuletzt auch wieder auf den Deutschland-Routen stärker. Der Preisdruck in der Branche ist aber groß, die Fixkosten sind hoch. Daher senkt der Konzern die Kosten: Das Programm "Score" soll das Ergebnis um 1,5 Milliarden Euro erhöhen. Ziel sind 1,3 bis 1,5 Milliarden Euro operativer Gewinn im Jahr 2015 - das wäre etwa doppelt so viel wie 2013. Chef Carsten Spohr will künftig - besonders in der Frachtsparte - weiter sparen.
Auch der Chiphersteller Infineon ist von der Konjunktur abhängig: Die Münchner stellen Halbleiter vornehmlich für die Autobranche und die Industrie her. Dank des globalen Autobooms brummt das Geschäft mit Chips vor allem für moderne Assistenzsysteme in hochpreisigen Fahrzeugen. Der Konjunkturaufschwung beschleunigt nun auch das Industriegeschäft. Vom volatilen und teils hochdefizitären Geschäft mit Speicherchips haben sich die Bayern verabschiedet - und inzwischen auch die finanziellen Altlasten entsorgt. Die Bilanz ist solide und enthält rund zwei Milliarden Euro Nettocash.
So weit ist der Turnaround von Deutschlands größtem Stahlkonzern ThyssenKrupp noch nicht gediehen. Die Bilanz der Essener ist wegen der Milliardenverluste in den zurückliegenden Jahren immer noch fragil. Die jüngste Kapitalerhöhung hat zwar die größten Löcher gestopft, die Kapitaldecke ist mit gut zehn Prozent Eigenkapitalquote aber immer noch dünn - weitere Maßnahmen sind daher zu erwarten. Erfreulich ist jedoch der jüngste Erfolg im operativen Geschäft: Von Januar bis März schaffte der Konzern erstmals seit sieben Quartalen den Sprung in die Gewinnzone. Ein Nettogewinn ist auch für das Gesamtjahr angepeilt - es wäre der erste seit 2011.
DAX defensiv
Favoriten für Konservative
Wem starke Kursschwankungen zu sehr an die Nieren gehen, der greift besser zu defensiven Titeln. Hohe Dividendenrenditen etwa dämpfen die Kursausschläge. Auch Geschäftsmodelle, die weniger stark von der Konjunktur abhängig sind, tragen zu einem ruhigeren Kursverlauf bei.
Zu den defensiven Favoriten der Redaktion zählt die Aktie der Munich Re. Der weltgrößte Rückversicherer bietet mit deutlich mehr als vier Prozent aktuell die höchste Dividendenrendite im deutschen Leitindex. Das Unternehmen, dessen Papier sich auch im Portfolio der Investorenlegende Warren Buffett wiederfindet, legt größten Wert auf Nachhaltigkeit: Ziel sei es, die Dividende in guten Zeiten nicht allzu stark zu steigern, sodass die Ausschüttung nach schwierigen Jahren nicht gekappt werden müsse, sagt Finanzvorstand Jörg Schneider. Auch nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima 2011 hielten die Münchner trotz eines drastischen Gewinneinbruchs ihre Dividende konstant. Die Kapitalreserven übertreffen mit 13 Milliarden Euro die aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen.
Eine starke Marktstellung und damit eine gute Basis für nachhaltige Dividendenzahlungen weisen auch der weltgrößte Chemiekonzern BASF und der weltweit größte Hersteller von Industriegasen, Linde, auf. Die Unternehmen sind zwar in konjunktursensiblen Branchen unterwegs, die globale Aufstellung dämpft aber die Zyklik. Zudem verfügen beide über eine erhebliche Preismacht, die die Margen schützt. BASF ist mit 52 Prozent Gesamtschulden im Vergleich zum Eigenkapital gering verschuldet. Das nutzt der Konzern, um sein Portfolio zugunsten von Spezialchemie mit höheren Gewinnmargen umzubauen. Auch die freien Mittelzuflüsse sind hoch, woraus attraktive Dividenden gezahlt werden. Seit 2004 hat BASF die Ausschüttung jährlich gesteigert. Lediglich 2010, nach den Turbulenzen der globalen Finanzkrise, wurde etwas weniger ausgeschüttet.
Auch der Gasehersteller Linde hat eine solide Bilanz, die Gesamtverschuldung bezogen auf das Eigenkapital liegt bei moderaten 78 Prozent. Die Münchner erhöhten ihre Dividende in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich.
Fonds Die besten für deutsche Aktien
Wer mithilfe von Fonds in deutsche Aktien investieren möchte, hat die Qual der Wahl: Rund 120 Produkte stehen den Anlegern offen.
Zu den besten Fonds für hiesige Dividendenpapiere zählt der DWS Deutschland. Er wird seit fast zwölf Jahren von Tim Albrecht gelenkt und lässt sich getrost als Klassiker bezeichnen. Wer ihn kauft, investiert vor allem in die Dickschiffe des DAX: BASF, Bayer, Daimler, Siemens und Allianz sind derzeit die größten Einzeltitel. Solchen Standardwerten, die meist zwei Drittel des Portfolios ausmachen, mischt Albrecht Nebenwerte bei. Auf Sicht von zehn Jahren ist der Fonds mit einem Plus von 250 Prozent der beste unter den Deutschland-Aktienfonds, die den Schwerpunkt auf Bluechips setzen.
Vor allem auf Nebenwerte konzentriert sich hingegen der Acatis Aktien Deutschland ELM. Nur ein Fünftel des Fondsvermögens investiert Manager Frank Lübberstedt in DAX-Titel, auf MDAX und TecDAX entfällt ein Drittel. So bleibt die Hälfte des Geldes für kleinere Firmen. Gemäß der Value-Philosophie der Vermögensverwaltung Acatis kauft Lübberstedt niedrig bewertete Unternehmen mit starken Bilanzen, stetigen Erträgen und hohem Wachstum. Dazu gehören Rheinmetall, Rhön-Klinikum, Carl Zeiss Meditec und Software AG. Neben seiner guten Wertentwicklung überzeugt der Fonds mit bemerkenswert geringen Kursschwankungen.
Aus einem breiten Spektrum deutscher Aktien aller Größen wählen Martin Wirth und Raik Hoffmann die aussichtsreichsten Werte. Die Lenker des FPM Stockpicker Germany All Cap legen viel Wert auf die firmeneigene Fundamentaldatenanalyse und persönliche Gespräche mit Unternehmenschefs vor Ort. Derzeit setzen sie auf zyklische Branchen und gewichten Mori Seiki, Rheinmetall und Freenet hoch. Der etwas aggressivere Fonds zählt regelmäßig zu den besten seiner Kategorie und glänzt zurzeit wieder einmal mit einer erstklassigen Jahresrendite.
Anleger, die keinen Wert auf ein aktives Management legen und niedrige Gebühren schätzen, können mit einem passiven Fonds auf den DAX setzen. Der Deka DAX ETF (ISIN: DE 000 ETF L01 1) entwickelt sich exakt so wie der deutsche Leitindex.
Investor-Info
Zinsen
Grünes Licht für Aktien
Am morgigen Donnerstag könnte die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins, derzeit bei 0,25 Prozent, abermals senken. Aktien dürfte das Auftrieb geben.
Ifo-index
Konjunktur auf Kurs
Zuletzt ist der wichtige Indikator zwar leicht gefallen, die Münchner Wirtschaftsforscher sehen die deutsche Konjunktur jedoch weiter im Aufwind.
DAX-Gewinne
Schätzungen treiben
Der operative Gewinn der 30 Unternehmen im DAX legt laut Schätzungen 2014 um vier Prozent zu - eine fundamentale Erklärung für steigende Kurse.
Anlageklassen
Aktien relativ günstig
Es dauert über 200 Jahre, um den Nennwert einer Staatsanleihe aus den Zinsen zu zahlen. Bei Aktien wiegt der Gewinn nach 14 Jahren den Kurs auf.
Ausgewählte Hebelprodukte auf Allianz
Mit Knock-outs können spekulative Anleger überproportional an Kursbewegungen partizipieren. Wählen Sie einfach den gewünschten Hebel und wir zeigen Ihnen passende Open-End Produkte auf Allianz
Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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12.11.2024 | Rheinmetall Neutral | UBS AG | |
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08.11.2024 | Rheinmetall Buy | Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG | |
07.11.2024 | Rheinmetall Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
07.11.2024 | Rheinmetall Buy | Warburg Research | |
07.11.2024 | Rheinmetall Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
07.11.2024 | Rheinmetall Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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12.11.2024 | Rheinmetall Neutral | UBS AG | |
08.11.2024 | Rheinmetall Hold | Deutsche Bank AG | |
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18.10.2024 | Rheinmetall Hold | Deutsche Bank AG | |
11.10.2024 | Rheinmetall Hold | Deutsche Bank AG |
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01.06.2015 | Rheinmetall verkaufen | Credit Suisse Group |
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