Die Tesla-Killer kommen: Diese Elektroautos sollen Elon Musk Kunden abjagen
Die Konkurrenz schläft bekanntermaßen nicht. Während Tesla sich weiterhin mit Produktionsproblemen konfrontiert sieht, präsentieren Premiumhersteller bereits ihre ersten E-Auto-Modelle.
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Es sieht nicht gut aus um Elon Musk. Negative Schlagzeilen setzen sein Unternehmen immer stärker unter Druck. Währenddessen beginnen erste klassische Autobauer damit, ihre E-Auto-Modelle zu präsentieren.
Die "Tesla-Killer"
Einer von ihnen ist Jaguar. Mit dem i-Pace bringen die britischen Autobauer ein Modell auf den Markt, das sich als gefährlicher Rivale für Teslas Modelle entpuppen könnte. Denn ähnlich wie das Model S und Model X kommt der Jaguar-SUV auf eine Reichweite von 540 Kilometer, lässt sich dank des Gleichstroms relativ zügig aufladen und weist aufgrund seines langen Radstandes genauso viel Platz für Fahrer und Mitfahrer auf. Einen Unterschied gibt es allerdings: Er ist deutlich günstiger. Aktuell ist der i-Pace für einen Preis zwischen rund 71.000 und 78.000 Euro erhältlich.
Auch in Asien arbeitet man unermüdlich an der Entwicklung von elektrischen Fahrzeugen. So auch das Unternehmen des "chinesischen Elon Musk" Enivision. Mit "Sybilla" will Zhang Lei ein Modell geschaffen haben, das praktisch wie ein autonom fahrendes Kraftwerk fungiert. Denn der revolutionäre SUV soll sich nicht nur aufladen lassen, sondern seine Energie auch mit anderen Fahrzeugen oder Gebäuden teilen können. Ein weiterer Konkurrent aus China stellt das Startup "Byton" dar. Unter der Führung des Ex-BMW-Managers, Carsten Breitfeld, wollen die Chinesen das "fortschrittlichste Auto" entwickelt haben, das wie ein "Computer auf Rädern" fungiert.
Und die deutschen Autobauer?
In Deutschland wurden mit dem BMW i3, dem E-Golf und dem Smart bislang nur drei elektrisch betriebene Automodelle auf den Markt gebracht. Allerdings soll sich das nun ändern. Die teure Modellvielfalt in der deutschen Autoindustrie soll eingedämmt und die finanziellen Ressourcen sollen in Elektroautos gesteckt werden. Mindestens 30 Milliarden Euro, die die Deutschen pro Jahr in die Entwicklung von neuen Produkten investieren, sollen nun in die Elektromobilität und in das Autonome Fahren fließen. Im kommenden Jahr planen Daimler und BMW mindestens zehn, VW rund 50 E-Auto-Modelle auf den Markt zu bringen. Vollständig Autonome Fahrzeuge sind für 2021 geplant.
Ein Machtkampf oder doch zum Wohl der Allgemeinheit?
Elektromobilität und Autonomes Fahren standen schon immer auf der Liste von großen Autobauern. Allerdings könnte man schon behaupten, dass Elon Musk das Phänomen um einiges beschleunigt und Druck auf seine Konkurrenten ausübt. Bei Jaguar besteht man jedoch darauf, dass man "kein Auto gegen jemanden gemacht" hat, sondern eines, das man für richtig hält und das dem Wohl der Allgemeinheit zugute kommen soll.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: Jaguar, Kevork Djansezian/Getty Images
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11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
01.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Deutsche Bank AG | |
30.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Kaufen | DZ BANK |
Datum | Rating | Analyst | |
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08:26 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
06.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Sector Perform | RBC Capital Markets | |
04.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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30.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
07.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
13.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
04.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG |
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