10 Fakten - Das Wichtigste zum Wochenstart an der Börse
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX vor höherem Handelsauftakt
Der DAX kann rund eine Stunde vor dem Ertönen der Startglocke um 0,50 Prozent auf 15.622,50 Punkte klettern.
2. Börsen in Fernost mit Aufschlägen
Der japanische Leitindex Nikkei gewinnt 1,93 Prozent zu auf 27.809,50 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland klettert der Shanghai Composite 1,71 Prozent nach oben auf 3.455,55 Zähler, während der Hang Seng in Hongkong um 0,90 Prozent zulegt auf 26.194,89 Einheiten.
3. US-Justizministerium leitet Untersuchung ein: Allianz warnt vor erheblicher Auswirkung auf künftige Finanzergebnisse
Die Allianz macht im Zuge von Klagen und Untersuchungen in den USA das Risiko erheblicher Auswirkungen auf künftige Finanzergebnisse der Allianz Gruppe aus. Zur Nachricht
4. Daimler rechnet bei Transformation mit Arbeitsplatzverlusten
Die Transformation des Autobauers Daimler von Verbrennungsmotoren hin zur Elektromobilität wird den Stuttgarter Konzern Daimler nach Einschätzung seines Chef Ola Källenius Arbeitsplätze kosten. Zur Nachricht
5. Stresstest: Europas Banken sind krisentauglich
Europas Banken haben den bisher härtesten Krisentest der Aufseher überwiegend ohne größere Blessuren überstanden - Kritik an den Tests selbst jedoch bleibt bestehen. Zur Nachricht
6. VW-Chef: Marken jetzt gut zugeordnet - Autonomie und Gemeinsamkeiten
Volkswagen-Konzernchef Herbert Diess will an der Zahl und Zuordnung der wichtigsten Marken in Europas größter Autogruppe vorerst nicht mehr rütteln. Zur Nachricht
7. Chipmangel bremst weiterhin den deutschen Markt für Neuwagen
Der Mangel an Halbleitern lässt verkaufsfertige Neuwagen zu einem knappen Gut auf dem deutschen Markt werden. Zur Nachricht
8. Vonovia plant neues Angebot für Deutsche Wohnen für 53 EUR/Aktie
Vonovia plant zeitnah einen dritten Anlauf für eine Übernahme des Berliner Immobilienkonzerns Deutsche Wohnen. Zur Nachricht
9. Ölpreise geben nach
Die Ölpreise sind am Montag gefallen. Enttäuschende Konjunkturdaten aus China hätten die Nachfrage nach Rohöl am Morgen belastet, hieß es von Marktbeobachtern. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete im frühen Handel 74,69 US-Dollar. Das waren 72 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 62 Cent auf 73,33 Dollar.
10. Euro wenig verändert
Der Euro hat sich am Montag wenig verändert. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1870 US-Dollar gehandelt und damit etwa zum gleichen Kurs wie am Freitagabend.
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