So wird die Zeit im Badezimmer günstiger und nachhaltiger

16.01.2025 06:04:00

Die jüngere Vergangenheit hat verdeutlicht, dass enorme Kosten im Haushalt entstehen können, besonders in energieintensiven Bereichen. Angesichts der steigenden Kosten hat manch einer etwas genauer hingeschaut. Auch der Badebesuch kann nachhaltiger gestalten und günstiger gestaltet werden.

Wasser sparen: Weniger Verbrauch und ab und zu mal abstellen

Die täglichen Hygieneroutinen verursachen in vielen Haushalten einen enormen Energieverbrauch. Möchte man also den Wasserverbrauch hinsichtlich der Nachhaltigkeit optimieren, dann ist eines besonders wichtig: Die Dusche statt der Badewanne nutzen. Denn während eines Vollbades werden etwa 120 Liter heißes Wasser benötigt, beim durchschnittlichen Duschgang nur etwa ein Drittel dieser Menge, erklärt ein Artikel von ProSieben dazu.

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Anstelle des warmen Wassers kann man sich zudem ab und zu auch mal mit kaltem Wasser reinigen. Es muss hierbei nicht der Duschgang sein, aber zumindest beim Händewaschen oder bei der Gesichtsreinigung empfiehlt sich aus Kosten- und Nachhaltigkeitsgründen die Benutzung von kaltem Wasser.

Was das Duschen angeht, hilfreich ist es im Übrigen auch den Hahn abzudrehen, wenn für einen kurzen Moment kein Wasser gebraucht wird, beispielsweise während des Einseifens. Dasselbe gilt auch beim Zähneputzen und Rasieren.

Nachhaltigkeit im Badezimmer: So lässt sich Strom sparen

Wer nicht nur Wasser, sondern zudem Strom sparen möchte, der sollte auch bei diversen Schönheitshelfern etwas kürzer treten, so der ProSieben-Artikel. Der Föhn, das Glätteisen oder der Lockenstab etwa verbrauchen sehr viel Strom. Es empfiehlt sich, auf hitzefreie Styling-Tools umzusteigen.

In manch einem Fall muss nicht verzichtet werden, um nachhaltiger zu leben. Bei der elektrischen Zahnbürste etwa ist es so, dass diese nicht dauerhaft auf der Ladestation stehen muss. Elektrische Zahnbürsten müssen erst nach mehrmaligem Benutzen aufgeladen werden. Es reicht also völlig aus, bisherige Routinen ein wenig anzupassen.

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Darüber hinaus, so beschreibt es der ProSieben-Artikel, sei eine tägliche Haarwäsche nicht nur schädlich für die Haare, sondern erzeuge auch einen unnötig hohen Energieverbrauch. Der Artikel empfiehlt, der Kopfhaut und dem Energieverbrauch zuliebe, die Haare zwei- bis dreimal in der Woche zu waschen.

Kurzer Aufenthalt im Bad: Ordnung und Zeit

Eine gut durchdachte Organisation des Badezimmers kann nicht nur Zeit und Kosten sparen, sondern auch den Energieverbrauch reduzieren. Indem man alle benötigten Produkte an einem leicht zugänglichen Ort platziert, minimiert man unnötiges Suchen und verhindert somit längere Aufenthalte im Bad. Dies trägt insbesondere in den Wintermonaten zur Nachhaltigkeit bei, da der Energieverbrauch durch das brennende Licht und die Beheizung des Raumes deutlich verringert wird.

Redaktion finanzen.net

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