Das ändert sich beim TÜV 2025: Neue Anforderungen und höhere Kosten für Autofahrer
Neue Prüfpflichten und Emissionsmessungen
Ab Mitte 2025 gelten für bestimmte Fahrzeuge, insbesondere ältere und solche mit Dieselmotoren, strengere TÜV-Prüfanforderungen. Dies betrifft vor allem die Abgaskontrolle, da striktere Standards zur Reduzierung der Luftverschmutzung eingeführt werden. Dieselfahrzeuge und alte Modelle unterliegen intensiveren Emissionskontrollen, da der TÜV künftig auf umweltfreundlichere Standards setzt. Die verschärfte Emissionsprüfung ist Teil eines EU-weiten Umweltschutzprogramms, das besonders im städtischen Verkehr die Luftqualität verbessern soll.
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Kostensteigerung um bis zu 100 Euro
Die TÜV-Überprüfung wird teurer: Durch den Einsatz moderner Prüftechnik und die intensiveren Kontrollen könnten die Gebühren um bis zu 100 Euro steigen, erläutert Mobile.de. Die gestiegenen Anforderungen an die Abgasstandards und die Modernisierung der Prüfgeräte tragen zu diesem Anstieg bei, was insbesondere Besitzer älterer Dieselfahrzeuge trifft. Parallel dazu sind auch Erhöhungen bei Kfz-Versicherungen zu erwarten, da Versicherungsprämien aufgrund komplexerer Reparaturen tendenziell steigen.
Eine weitere wichtige Änderung betrifft die Plaketten: 2025 läuft die Gültigkeit der orangefarbenen Plakette aus, wie pkw.de erläutert. Fahrzeuge mit dieser Plakette müssen zur Hauptuntersuchung und erhalten bei bestandener Prüfung eine neue gelbe Plakette. Diese Farbänderung erleichtert die Kontrolle über den Fahrzeugbestand und die Einhaltung der Abgasstandards.
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Redaktion finanzen.net
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