Börse Europa in Rot: STOXX 50 beginnt Dienstagshandel mit Verlusten
Um 09:11 Uhr sinkt der STOXX 50 im STOXX-Handel um 0,27 Prozent auf 4.621,13 Punkte. Zuvor ging der STOXX 50 0,129 Prozent schwächer bei 4.627,55 Punkten in den Dienstagshandel, nach 4.633,52 Punkten am Vortag.
Im Tageshoch notierte das Börsenbarometer bei 4.637,36 Einheiten, den niedrigsten Stand am heutigen Dienstag markierte der Index hingegen bei 4.614,66 Punkten.
STOXX 50-Entwicklung auf Jahressicht
Der STOXX 50 bewegte sich noch vor einem Monat, am 11.02.2025, bei 4.681,73 Punkten. Noch vor drei Monaten, am 11.12.2024, notierte der STOXX 50 bei 4.416,91 Punkten. Der STOXX 50 lag vor einem Jahr, am 11.03.2024, bei 4.347,81 Punkten.
Auf Jahressicht 2025 legte der Index bereits um 6,51 Prozent zu. Der STOXX 50 erreichte in diesem Jahr seinen höchsten Wert bei 4.826,72 Punkten. Das Jahrestief wurde hingegen bei 4.291,01 Punkten verzeichnet.
STOXX 50-Top-Flop-Aktien
Unter den stärksten Aktien im STOXX 50 befinden sich aktuell Mercedes-Benz Group (ex Daimler) (+ 1,21 Prozent auf 62,71 EUR), Diageo (+ 1,15 Prozent auf 22,08 GBP), Glencore (+ 1,13 Prozent auf 3,19 GBP), UniCredit (+ 0,94 Prozent auf 51,75 EUR) und Siemens (+ 0,77 Prozent auf 230,15 EUR). Flop-Aktien im STOXX 50 sind hingegen Novartis (-3,07 Prozent auf 98,27 CHF), HSBC (-1,60 Prozent auf 8,41 GBP), UBS (-1,30 Prozent auf 28,04 CHF), SAP SE (-0,95 Prozent auf 239,90 EUR) und Roche (-0,85 Prozent auf 304,80 CHF).
STOXX 50-Aktien mit dem Top-Börsenwert
Die HSBC-Aktie weist derzeit das höchste Handelsvolumen im STOXX 50 auf. Zuletzt wurden via STOXX 2.758.197 Aktien gehandelt. Die Novo Nordisk-Aktie sticht im STOXX 50 mit einer Marktkapitalisierung von 355,658 Mrd. Euro heraus.
Fundamentaldaten der STOXX 50-Aktien im Fokus
Die Mercedes-Benz Group (ex Daimler)-Aktie präsentiert mit 6,98 2025 laut FactSet-Schätzung das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im STOXX 50. Mit 7,79 Prozent ist die höchste Dividendenrendite 2025 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich bei der BAT-Aktie zu erwarten.
Redaktion finanzen.net
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