TotalEnergies verdient prächtig und belohnt Investoren
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Werbung. Der französische Öl- und Gasriese TotalEnergies präsentierte Ende September seine Zukunftsstrategie vor Investoren in New York - ausgerechnet zu einer Zeit, in der zuhause die Mitarbeiter für höhere Löhne streiken und die Produktion in der größten Raffinerie Frankreichs gestoppt werden musste. Im fernen New York hingegen zeigte sich TotalEnergies vor den Investoren großzügig.
Werbung. Der französische Öl- und Gasriese TotalEnergies präsentierte Ende September seine Zukunftsstrategie vor Investoren in New York - ausgerechnet zu einer Zeit, in der zuhause die Mitarbeiter für höhere Löhne streiken und die Produktion in der größten Raffinerie Frankreichs gestoppt werden musste. Im fernen New York hingegen zeigte sich TotalEnergies vor den Investoren großzügig. Aktionäre erhalten im Dezember eine Sonder-Zwischendividende von einem Euro je Aktie. Zudem kauft das Unternehmen im laufenden Jahr Aktien im Wert von sieben Milliarden Dollar zurück, was eine Unterstützung für den Aktienkurs bietet. Insgesamt sollen den Aktionären 35 bis 40 Prozent des Cashflows zufließen. In den kommenden fünf Jahren will TotalEnergies den Cashflow – ohne Russlandgeschäft – um vier Milliarden Dollar steigern.
Obendrein will TotalEnergies die Investitionen erhöhen, von 2022 bis 2025 sollen diese auf jährlich 14 bis 18 Milliarden Dollar steigen. Mindestens vier Milliarden Dollar davon sollen in diesem Jahr (2021: 3,0 Milliarden Dollar) in den Ausbau von Windkraft und Solarenergie fließen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Erweiterung der Aktivitäten im Bereich Flüssiggas, ein anderer auf der Entwicklung von kostengünstigen Ölprojekten mit niedrigem Schadstoffausstoß.
TotalEnergies zählt zu den drei führenden Konzernen weltweit im Geschäft mit Flüssiggas und will gemeinsam mit Deutsche Regas das derzeit im Bau befindliche private Flüssiggasterminal im vorpommerschen Lubmin betreiben. Vor wenigen Wochen schlossen die Franzosen eine Kooperation mit Katar, durch die das Unternehmen seine Flüssiggaskapazität um jährlich 3,5 Millionen Tonnen erweitert.
Dank der gestiegenen Öl- und Gaspreise sowie hoher Margen im Raffineriegeschäft verdient TotalEnergies prächtig. Im ersten Halbjahr 2022 kletterte das Nettoergebnis gegenüber dem Vorjahr um 92 Prozent auf 10,6 Milliarden Dollar. Beschlüsse aus Brüssel könnten die hohen Erträge allerdings begrenzen, denn die EU-Kommission diskutiert, übermäßige Gewinne von Energiefirmen abzuschöpfen.
Investoren, die angesichts dieser Aussichten grundsätzlich positiv bis neutral gegenüber der TotalEnergies-Aktie eingestellt sind, können auch einen Blick auf Anlagealternativen richten. So bieten zum Beispiel Aktienanleihen für einen überschaubaren Zeitraum attraktive Zinserträge und sind obendrein mit einem Risikopuffer bei Endfälligkeit ausgestattet, der einen günstigeren Einstieg in die Aktie ermöglicht, sollten die Kurse entgegen der Erwartungen sinken.
6,80 Prozent p.a. Festzins und 20 Prozent endfälliger Puffer nach einem Jahr
Die DekaBank 6,80 % TotalEnergies Aktienanleihe 11/2023 (WKN DK07P4) zahlt zur Fälligkeit nach einem Jahr einen festen Zins in Höhe von 6,80 % p.a. bezogen auf den Nennbetrag (1.000,00 Euro). Damit die Rückzahlung zum Nennbetrag erfolgt, muss die TotalEnergies-Aktie am Bewertungstag (02.11.2023) wenigstens auf oder über dem Basispreis (80,00 Prozent des Startwerts) schließen.
Anderenfalls drohen Verluste bei der Rückzahlung, da statt des Nennbetrags im Wert gesunkene TotalEnergies-Aktien zu 80,00 Prozent des Startwerts an den Anleger übertragen werden. Zudem unterliegt die Aktienanleihe wie jede Schuldverschreibung insgesamt dem Emittentenrisiko. Demnach würden insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Nennbetrags drohen.
Die Zeichnung läuft vom 17.10.2022 bis 04.11.2022, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.
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Hussam Masri leitet den Aus- und Aufbau des strategisch wichtigen Bereichs „Private Banking und Wealth Management“ und zeichnet in dieser Funktion für die Einheiten Vertrieb Private Banking, Wealth Management, Vertriebsstrategie Private Banking, Produktspezialisten sowie das Zertifikategeschäft und die Produktvermarktung für die Deka-Gruppe verantwortlich.