TotalEnergies: Transformation mit neuer Strategie
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Werbung. Die Klimakrise und die damit einhergehenden Bestrebungen den Energiemix in der Herstellung als auch im Konsum nachhaltiger zu gestalten haben durch die aktuellen politischen Verwerfungen eine weitere Dimension erhalten. So wird nicht mehr nur die Abwendung von fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl vorangetrieben, sondern auch zusätzlich die geografische Diversifikation in den Vordergrund rücken.
Werbung. Die Klimakrise und die damit einhergehenden Bestrebungen den Energiemix in der Herstellung als auch im Konsum nachhaltiger zu gestalten haben durch die aktuellen politischen Verwerfungen eine weitere Dimension erhalten. So wird nicht mehr nur die Abwendung von fossilen Energieträgern wie Kohle, Öl vorangetrieben, sondern auch zusätzlich die geografische Diversifikation in den Vordergrund rücken. Das wird nirgends so deutlich wie bei Erdgas, welches als Übergangstechnologie zu mehr Nachhaltigkeit lange Zeit favorisiert wurde im Vergleich zu Kohle oder Öl. So wird Erdgas in Zukunft nicht mehr nur aus Pipelines bezogen werden, sondern flexibler und daher geografisch diversifizierter in Zukunft verstärkt auch als Flüssiggas über weite Entfernungen in diesen Energiemix miteinbezogen. Die Hinwendung zu regenerativen Energien wird hiervon langfristig nicht betroffen sein.
Zukünftig will der ehemalige französische Ölkonzern Total, der seit 2021 TotalEnergies firmiert, die hohe Abhängigkeit von Öl und Erdgas reduzieren und im Gegenzug den Bereich regenerative Energien signifikant ausbauen. Dazu investiert er zum Beispiel massiv in Solar- und Windkraftanlagen oder setzt auf Biogas und Wasserstoff, um die klimaschädlichen CO2-Emissionen zu senken. Bis 2030 will der Konzern zu den fünf größten Produzenten erneuerbarer Energien weltweit werden.
Bis dato sind die Ergebnisbeiträge aus dem Bereich Renewables & Electricity noch sehr gering. Sie werden zusammen mit dem Flüssiggasgeschäft ausgewiesen, der Bereich steuerte im vergangenen Jahr rund 30 Prozent zum Ergebnis bei. Das große Geld, gut die Hälfte des um Sonderfaktoren bereinigten Jahresüberschusses von insgesamt 18,1 Milliarden Dollar, lieferte 2021 der Bereich Exploration & Production (Upstream), sprich das Geschäft mit Öl und Erdgas. Der Rest entfällt auf die Sparten Refining & Chemicals sowie Marketing & Service.
Die jüngste Unsicherheit an den Märkten hat die erwartete Schwankungsbreite, die sogenannte implizite Volatilität, stark nach oben getrieben. Ein Aspekt, den sich Anleger zunutze machen können, denn eine hohe Volatilität begünstigt die Konditionen von Investmentalternativen wie DuoRendite Aktienanleihen Pro. In Anbetracht des allgemein unsicheren Börsenumfelds als auch im Hinblick auf Unternehmen wie TotalEnergies, bieten die Papiere ein gewisses Maß an Sicherheit. Nach einem Jahr erhalten Anleger nämlich auf jeden Fall die Zinsen sowie die Hälfte des Nennbetrags zurück und reduzieren so das Investmentrisiko. Aus diesem Grund können auch Aktienbesitzer eine Umschichtung erwägen.
3,00 Prozent p.a. Festzins und Teilrückzahlung nach einem Jahr
Die 3,00 % TotalEnergies DuoRendite Aktienanleihe Pro 04/2024 (WKN DK0478) zahlt nach einem Jahr 3,00 Prozent Zinsen bezogen auf den Nennbetrag von 1.000,00 Euro. Gleichzeitig erhält der Anleger am ersten Zinszahlungstag, am 05.04.2023, die Hälfte des Nennbetrags (500,00 Euro) zurück – und zwar unabhängig von der Marktentwicklung. Der verbleibende Nennbetragsanteil von 500,00 Euro wird in der nachfolgenden Periode weiter mit 3,00 Prozent verzinst. Damit potenzielle Anleger diese zweite Hälfte des Nennbetrags nach zwei Jahren ebenfalls vollständig zurückerhalten, muss die TotalEnergies-Aktie am finalen Bewertungstag (27.03.2024) auf oder über der Barriere in Höhe von 70,00 Prozent des Startwerts schließen. Der Startwert entspricht dem Aktienschlusskurs vom 01.04.2022.
Andernfalls führt ein TotalEnergies-Schlusskurs am finalen Bewertungstag unterhalb der Barriere zur Rückzahlung durch eine Übertragung der Referenzanzahl an TotalEnergies-Aktien je Anleihe. Der aktuelle Aktienkurs liegt in einem solchen Fall mehr als 30,00 Prozent unter dem Startwert, weshalb bezüglich der zweiten Hälfte des investierten Nennbetrags ein entsprechender Verlust entsteht. Die übertragenen TotalEnergies-Aktien könnten sogar wertlos geworden sein, sodass auch ein Totalverlust des halben Nennbetrags aufgrund der Marktrisiken möglich ist. Zudem ist das Emittentenrisiko zu beachten, das den gesamten Nennbetrag von 1.000,00 Euro sowie die Zinszahlungen betrifft. Dies bedeutet, dass insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust drohen würden.
Die Zeichnung läuft vom 14.03.2022 bis 01.04.2022, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.
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Hussam Masri zeichnet als Bereichsleiter Private Banking und Produktmanagement der Deka-Gruppe für die Produktentwicklung und das Produktmanagement der Wertpapier-Publikumsfonds, Vermögensverwaltungs- und Altersvorsorgeprodukte, Zertifikate sowie für das Private Banking verantwortlich.