Louis Vuitton, Christian Dior und Tiffany lassen LVMH-Anlegerherzen höherschlagen
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Werbung. Lebkuchen und Spekulatius sind schon etwas länger wieder in den Regalen der Supermärkte zu finden. Aber mit Beginn des vierten Quartals wird in den Regalen langsam aber sicher auch wieder mehr Platz für edle Wein- oder Champagnerangebote geschaffen. Und damit nicht genug, denn gerade in einem Jahr spärlicher beleuchteter Innenstädte strahlen die Geschäfte von Luxusartikel-Anbietern umso heller und üben eine hohe Anziehungskraft aus.
Werbung. Lebkuchen und Spekulatius sind schon etwas länger wieder in den Regalen der Supermärkte zu finden. Aber mit Beginn des vierten Quartals wird in den Regalen langsam aber sicher auch wieder mehr Platz für edle Wein- oder Champagnerangebote geschaffen. Und damit nicht genug, denn gerade in einem Jahr spärlicher beleuchteter Innenstädte strahlen die Geschäfte von Luxusartikel-Anbietern umso heller und üben eine hohe Anziehungskraft aus. Denn Konsumenten sehnen sich nach Luxusartikeln, wie die Halbjahreszahlen von LVMH wieder einmal gezeigt haben.
Deren absolute Topmarken, Louis Vuitton und Christian Dior, ließen nicht nur die Augen von Investoren erstrahlen, sondern offensichtlich schon zuvor – und ganz ohne Weihnachten – auch die der Kundschaft. Um nahezu ein Drittel konnten LVMHs Umsätze im mit einem Umsatzanteil von 51 Prozent wichtigsten Bereich, Mode- und Lederwaren, in den ersten sechs Monaten des Jahres 2022 zulegen. Und das gelang wohlgemerkt verglichen mit einem schon absoluten Rekordwert, der erst im Vorjahreshalbjahr erreicht wurde Auch bei Uhren und Schmuck, wo neben Bulgari, TAG Heuer, Hublot und Zenith vor allen Dingen Tiffany als das neue Schmuck-Flaggschiff etabliert wird, war die Zufriedenheit und auch Erleichterung zu spüren. So gelangen Tiffany erfolgreiche Neueinführungen von Kollektionen und auch Verkaufsrekorde bei besonders luxuriösen Produktlinien. Die konsequente und vor allen Dingen beeindruckend erfolgreiche Weiterentwicklung ikonischer Luxusmarken ist und bleibt die Mission dieses französischen Konzerns. Das Portfolio umfasst mittlerweile 80 sogenannte Häuser, in denen Produkte neu und dann kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Dies gelang auch im herausragenden ersten Geschäftshalbjahr 2022. Um erstaunliche 28 Prozent konnte man den Umsatz steigern. Etwas schwächer fiel allerdings die Entwicklung des Gewinns aus, der mit 23 Prozent kräftig, aber immerhin fünf Prozentpunkte weniger stark wuchs als der Umsatz. Der Fairness halber sei aber auch erwähnt, dass LVMH weiterhin eine sehr hohe Umsatzrendite ausweist und Experten davon ausgehen, dass diese in den kommenden Jahren eng um die jetzt erreichte Marke von 18 Prozent schwanken wird.
Dabei sieht man sich im aktuellen Umfeld allerdings Herausforderungen ausgesetzt, die über das erfolgreiche Positionieren einzelner Marken deutlich hinausgehen. Die Kosten für die eigenen Geschäfte dürften schon wegen der stark steigenden Energiekosten deutlich zulegen. Auch die Gehälter für das nicht einfach zu findende Personal und die Kosten der zur Weiterverarbeitung zu beziehenden Waren werden wohl spürbar höher sein als im Vorjahr. Kurzum: Die kräftige weltweite Inflation macht auch vor LVMH nicht halt. Branchenweit wurden die Preise schon im ersten Halbjahr 2022 um rund 5 Prozent angehoben.
Aber Inflation bedeutet für LVMH auch Chancen. Kunden von Luxusmarken sind nämlich schon in der Vergangenheit bei Preiserhöhungen deutlich weniger sensibel gewesen als andere Konsumenten. Und so gehen Marktexperten trotz der für das zweite Halbjahr 2022 in Europa erwarteten Preiserhöhungen von weiteren 10 bis 20 Prozent keineswegs von negativen Effekten aus. Paradoxerweise könnte dies sogar die Margen stützen und zudem gefürchtete Rückgänge beim Verkaufsvolumen abfedern.
Die starke Stellung des Konzerns im weniger konjunktursensiblen Luxussegment, gepaart mit ihrer Branchendiversifikation von Spirituosen über Parfümerie, Schmuck und Mode, lässt LVMH vor dem Weihnachtsgeschäft in den Vordergrund rücken. Auch das traditionell starke Asiengeschäft mit einem Umsatzanteil von über einem Drittel bildet einen starken Kontrast zu den verhaltenen Aussichten hierzulande.
Für Anleger, die generell positiv für die LVMH-Aktie gestimmt sind, aber gleichzeitig Interesse an weniger Risiko als bei einer direkten Aktienanlage haben, können Express-Zertifikate Memory mit Airbag als eine attraktive Investmentalternative in Betracht ziehen. Diese Papiere stellen überdurchschnittlich hohe Zinserträge in Aussicht und sind mit einem Risikopuffer ausgestattet, der am Ende der Laufzeit das Investmentrisiko begrenzen kann. Obendrein ist eine Rückzahlung vor dem Ende der Laufzeit möglich.
4,75 Prozent Zinsen pro Jahr bei Behauptung der 75-Prozent-Barriere
Das DekaBank LVMH Express-Zertifikat Memory mit Airbag 01/2029 (WKN DK07MZ) bietet bei sinkenden Tilgungsschwellen die Möglichkeit einer vorzeitigen Rückzahlung zum Nennbetrag (1.000,00 Euro) zuzüglich des entsprechenden Zinsbetrags von 47,50 Euro pro Periode inklusive Nachholeffekt (Memory-Funktion). Die Tilgungsschwelle bleibt im ersten Jahr unverändert bei 100 Prozent des Startwerts und sinkt im Anschluss jährlich um fünf Prozentpunkte.
Notiert also zum Beispiel die LVMH-Aktie nach einem Jahr bei 100 Prozent des Startwerts oder höher, werden der Nennbetrag von 1.000,00 Euro zuzüglich des Zinsbetrags von 47,50 Euro, also insgesamt 1.047,50 Euro zurückgezahlt. Liegt der Aktienkurs hingegen an keinem der fünf Beobachtungstage auf oder über der jeweiligen Tilgungsschwelle, ist bei Endfälligkeit im Januar 2029 die maximale Auszahlung von 1.285,00 Euro je Zertifikat erreichbar, wenn der Schlusskurs der LVMH-Aktie am Bewertungstag die Barriere (75,00 Prozent des Startwerts) mindestens behauptet. Der jährliche Zinsbetrag wird ausgezahlt, wenn die Aktie am entsprechenden Beobachtungstag auf oder oberhalb der Barriere notiert. Die Memory-Funktion ermöglicht zudem, dass ausgefallene Zinszahlungen an den folgenden Beobachtungsterminen nachgeholt werden können, wenn die Barriere mindestens behauptet wird.
Wird jedoch die Barriere am Bewertungstag unterschritten, drohen Verluste. Denn statt des Nennbetrags wird Anlegern in diesem Fall eine festgelegte Anzahl im Wert gesunkener LVMH-Aktien übertragen. Die Anzahl der Aktien (Referenzanzahl) ergibt sich dabei nicht auf Grundlage des Startwerts, sondern des Basispreises, der wie die Barriere ebenfalls bei 75,00 Prozent des Startwerts liegt (Airbag-Funktion). Zudem ist wie bei jedem Zertifikat das Emittentenrisiko zu beachten, weil insbesondere im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der DekaBank Verluste bis hin zum Totalverlust des investierten Nennbetrags drohen würden.
Die Zeichnung läuft vom 10.10.2022 bis 28.10.2022, vorbehaltlich einer Verlängerung oder Verkürzung.
ZertifikateAwards 2022/2023: Vom 23.09. bis 28.10. online abstimmen, die DekaBank als „Zertifikatehaus des Jahres“ und das „Zertifikat des Jahres“ der DekaBank wählen und einen attraktiven Preis vom Ausrichter der Umfrage gewinnen. Der S Broker ist zudem für den besten Online-Broker im Rennen.
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Hussam Masri leitet den Aus- und Aufbau des strategisch wichtigen Bereichs „Private Banking und Wealth Management“ und zeichnet in dieser Funktion für die Einheiten Vertrieb Private Banking, Wealth Management, Vertriebsstrategie Private Banking, Produktspezialisten sowie das Zertifikategeschäft und die Produktvermarktung für die Deka-Gruppe verantwortlich.