Gold - Saisonalität: Dürreperiode teilt zwei starke Phasen
28.11.24 11:15 Uhr
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Saisonalität: Dürreperiode teilt zwei starke Phasen
Angelehnt an den US-Präsidentschaftszyklus untersuchen wir im nächsten Schritt den Einfluss des Faktors „Saisonalität“ auf die Goldpreisentwicklung. Die gute Nachricht vorweg: Die durchschnittliche Entwicklung aller US-Nachwahljahre seit 1973 zeichnet sich unter dem Strich durch einen deutlichen Kurszuwachs aus. Das saisonal günstige Umfeld schlägt sich auch in der Trefferquote nieder. Während der Goldpreis in acht von 13 Nachwahljahren zulegen konnte, musste das Edelmetall lediglich in fünf Fällen Kursverluste verkraften. Nach einem holprigen „Stotterstart“ ins US-Nachwahljahr möchten wir die starken Phasen von Ende Januar bis Anfang Juni sowie von Mitte August bis Ende Dezember hervorheben (siehe Chart). Der zweite Abschnitt deckt sich perfekt mit dem grundsätzlichen Ablaufmuster an den Edelmetallmärkten, wonach der Goldpreis in den letzten Monaten des Jahres von einem saisonalen Rückenwind profitiert. Die beiden zyklisch guten Phasen werden zwischendurch jedoch von einer saisonalen Dürreperiode im Hochsommer unterbrochen, wie sie sonst im 3. Quartal oft an den Aktienmärkten vorkommt. Im historischen Mittel kann der Goldpreis um knapp 7 % zulegen – ein Kursplus, welches sich nahezu in beiden saisonal starken Zeiträumen realisieren lässt (Fortsetzung morgen).
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Gold (Daily)
Quelle: macrobond, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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