S&P 500 - Vier Verlustwochen in Folge
17.03.25 09:50 Uhr
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Vier Verlustwochen in Folge
Die scharfe Korrekturbewegung seit Mitte Februar hinterlässt auch im Chartverlauf des S&P 500® deutliche Spuren. So stehen im Wochenbereich mittlerweile vier rote Wochenkerzen in Serie zu Buche. Ein derartiger Negativlauf ist extrem selten. Wenn man die Daten der amerikanischen Standardwerte seit 1928 heranzieht, kam es nur 176 Mal zu einer derartigen Verlustserie. Mit anderen Worten: Eine Dürreperiode wie gegenwärtig tritt lediglich in ca. 3,5 % der Zeit auf – zuletzt im August 2024 als der S&P 500® eine der wenigen Korrekturen des vergangenen Jahres durchlief. Viel spannender als das Herausarbeiten dieses Seltenheitswertes ist aber die Frage, wie die Performance in der Woche nach einer solchen Verlustserie ausfällt. In diesem Zusammenhang macht „vier Mal rot“ Mut, denn im Durchschnitt bringt die Folgewoche eine Erholung um 0,37 %. Dieser Kurszuwachs schlägt das historische Mittel über alle Wochen (+0,15 %) um den Faktor 2,5. Auch die Wahrscheinlichkeit für steigende S&P 500®-Notierungen fällt nach einer solchen Verlustserie (60 % vs. 56 %) deutlich höher aus. Kurzfristige Trendwendesignale könnten deshalb in der neuen Woche auf fruchtbaren Boden fallen.
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Die scharfe Korrekturbewegung seit Mitte Februar hinterlässt auch im Chartverlauf des S&P 500® deutliche Spuren. So stehen im Wochenbereich mittlerweile vier rote Wochenkerzen in Serie zu Buche. Ein derartiger Negativlauf ist extrem selten. Wenn man die Daten der amerikanischen Standardwerte seit 1928 heranzieht, kam es nur 176 Mal zu einer derartigen Verlustserie. Mit anderen Worten: Eine Dürreperiode wie gegenwärtig tritt lediglich in ca. 3,5 % der Zeit auf – zuletzt im August 2024 als der S&P 500® eine der wenigen Korrekturen des vergangenen Jahres durchlief. Viel spannender als das Herausarbeiten dieses Seltenheitswertes ist aber die Frage, wie die Performance in der Woche nach einer solchen Verlustserie ausfällt. In diesem Zusammenhang macht „vier Mal rot“ Mut, denn im Durchschnitt bringt die Folgewoche eine Erholung um 0,37 %. Dieser Kurszuwachs schlägt das historische Mittel über alle Wochen (+0,15 %) um den Faktor 2,5. Auch die Wahrscheinlichkeit für steigende S&P 500®-Notierungen fällt nach einer solchen Verlustserie (60 % vs. 56 %) deutlich höher aus. Kurzfristige Trendwendesignale könnten deshalb in der neuen Woche auf fruchtbaren Boden fallen.
S&P 500® (Weekly)

Quelle: Refinitiv, HSBC
5-Jahreschart S&P 500®

Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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