Alternative zu null Zins

Raus aus der Zinsfalle: Hier gibt's Papiere für konservative Anleger

25.03.15 15:00 Uhr

Raus aus der Zinsfalle: Hier gibt's Papiere für konservative Anleger | finanzen.net

Mit einer Mischung aus Aktien und Anleihen sind auch jetzt noch attraktive Renditen zu erzielen. Lesen Sie auch diesen Teil unserer Serie.

Werte in diesem Artikel
Aktien

236,10 EUR 0,30 EUR 0,13%

18,87 EUR -0,14 EUR -0,74%

28,90 EUR -0,10 EUR -0,34%

Indizes

19.848,8 PKT -36,0 PKT -0,18%

4.852,9 PKT -9,4 PKT -0,19%

von E. Eder und G. Hessami, Euro am Sonntag

Der Zins, den Anleger derzeit für viele Anleihen oder Einlagen bei Banken und Sparkassen bekommen, ist nicht der Rede wert. Reine Aktienengagements als Alternative sind vielen dennoch zu spekulativ. Doch auch eher konservative Anleger müssen sich nicht mit Mini­erträgen zufriedengeben. Denn zwischen Anleihen und Aktien gibt es noch einen Zwischenschritt - das sind Zinsersatzzertifikate.

Mit ihnen sind Käufer zwar auch am Aktienmarkt aktiv, allerdings sind diese Papiere so konstruiert, dass ihr Risiko zwischen dem von Aktien und Anleihen liegt - und damit trotzdem noch attraktive Renditen für Anleger möglich sind.

Bei Zertifikaten denken viele sicher zuerst an die Lehman-Zertifikate. Bei der Pleite der US-Investmentbank in der Finanzkrise 2008 verloren Inhaber dieser Papiere viel Geld. Denn Zertifikate sind Schuldverschreibungen der Emittenten, die fast immer Banken sind. Ist der Emittent insolvent, ist das Kapital ähnlich wie bei einer Unternehmensanleihe verloren. Die Banken stehen durch eine schärfere Regulierung inzwischen aber deutlich besser da als noch in der Finanzkrise, was mehrere Stresstests zeigten.

Zudem haben auch die Zertifikate­emittenten gelernt - die Produkte sind transparenter geworden. Und durch die härtere Konkurrenz hat sich zum einen die Qualität von Zertifikaten verbessert, zum anderen sind die Kosten für Käufer gesunken.

Ohne kleines Risiko geht es nicht

Trotzdem ist das Risiko natürlich größer als bei Bundesanleihen, Tagesgeld oder Unternehmensanleihen von etablierten Topkonzernen. Dafür sind die erzielbaren Erträge auch deutlich höher. Und wer derzeit noch attraktive Renditen haben will, dem bleibt eben keine andere Wahl, als ein geringes Maß an Risiko einzugehen.

So denken offenbar viele Anleger. Denn das Geld, das in Bonus- und Expresszertifikate sowie in Aktien- und Indexanleihen fließt, ist in der Niedrigzinsphase kräftig angestiegen. Das zeigen Zahlen des Deutschen Derivate Verbands.

Im Folgenden stellt €uro am Sonntag verschiedene Gruppen von Zinsersatzzertifikaten vor, bei denen mit akzeptablem Risiko weit höhere Renditen als am Zinsmarkt möglich sind. 

Was sind Zertifikate?

Zertifikate zählen zu den strukturierten Finanzprodukten und beziehen sich auf Basiswerte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe oder Devisen. Sie bilden die Wertentwicklung des jeweiligen Basiswerts ab, was zu Gewinnen oder Ver­lusten führen kann. Anleger setzen damit komplexe Anlagestrategien um, die sonst Profis vorbehalten sind. Gehandelt wird bevorzugt außerbörslich.

Wie hoch ist das Ausfallrisiko?

Da Zertifikate Schuldverschreibungen sind, besteht bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (meist Banken) die Gefahr eines Totalverlusts des investierten Kapitals. Das Ausfallrisiko ist nicht über die Einlagensicherung der Banken ­abgedeckt. Bei der Lehman-Pleite trat dieser Fall ein. Vor dem Kauf sollten sich Anleger daher stets über die Bonität des Emittenten informieren.

Deep-Bonus
Viel Puffer, attraktive Chance

Die Aktienkurse sind kräftig in die Höhe geschossen. Konservative Anleger, die Börseninvestments ohnehin skeptisch betrachten, wollen auf diesem Niveau nun nicht mehr einsteigen. Dadurch verschenken sie aber Chancen. Einen Ausweg für risiko­averse Investoren bieten Deep-­Bonuszertifikate. Mit ihnen können Anleger am Aktienmarkt mit deutlich reduzierten Risiken partizipieren. Dafür sind zwar auch die Renditen limitiert, aber dennoch weit höher als bei Zinspapieren.

Ein Bonuszertifikat hat eine ­Untergrenze, Barriere genannt. ­Berührt der Basiswert während der Laufzeit nie diese Barriere, erhalten Anleger bei Fälligkeit eine vorher festgelegte Bonuszahlung. Bei Deep-Bonuszertifikaten ist der Puffer groß und beträgt im Regelfall mindestens 30 Prozent. Dafür gibt es fast immer einen Cap, eine Gewinnobergrenze. Steigt der Basiswert darüber, sind Investoren nicht mehr an weiteren Erträgen beteiligt. Je größer der Risikopuffer, also je tiefer die Barriere, desto mehr Sicherheit haben Anleger. Dafür verzichten sie auf Renditechancen.

Als Zinsersatzprodukte sind nur Bonuszertifikate mit mindestens 40 Prozent Sicherheitsmarge geeignet. Nur damit sind auch scharfe Korrekturen überstehbar, ohne dass die Barriere fällt. In der Finanzkrise reichten aber auch diese hohen Puffer oft nicht aus - die Barrieren wurden dennoch touchiert. Passiert das, verlieren Anleger den Anspruch auf die Bonuszahlung und sie erhalten nur den Kurswert des Basiswerts bei Fälligkeit ausgezahlt, oder der Basiswert wird als Aktie oder Indexzertifikat ins Depot eingebucht. Das kann hohe Verluste nach sich ziehen. Da die Struktur des Zertifikats mit der Dividende finanziert wird, entgeht Anlegern die Ausschüttung. Ein Barrierebruch bedeutet aber nicht automatisch Verluste. Erholt sich der Basiswert bis Fälligkeit, sind am Ende noch Gewinne möglich.

Je mehr ein Basiswert schwankt, desto besser sind die Konditionen, da mehr Puffer und eine höhere Rendite darstellbar sind. Durch die größere Volatilität erhöht sich aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Barriere touchiert wird.

Deep-Bonuszertifikate eignen sich für Seitwärtsphasen. Auch ­heftige Korrekturen können ausgestanden werden. Sie sind aber kein Schutz vor einem Crash. Dessen sollten sich Käufer bewusst sein.

Anders als beim DAX sind beim Euro Stoxx 50 attraktive Konditionen darstellbar, da hier die Dividenden nicht in den Index einfließen, sondern zur Konstruktion der Zertifikate nutzbar sind. Interessant ist das Commerzbank-Papier auf den Europa-Index. Die Barriere steht bei 2.200 Punkten, was 40 Prozent Puffer bedeutet. Wird die Untergrenze bis Ende 2016 nie berührt, erhalten Anleger 3,7 Prozent Bonusrendite pro Jahr. Das Papier wird mit zehn Prozent Abgeld zum Indexstand gehandelt. Fällt die Barriere, verringert sich durch das Abgeld der Verlust.

Hohe Sicherheit versprechen auch die Deep-Bonuspapiere von BNP Paribas auf die wenig volatilen Aktien der Deutschen Telekom und Bayer. Die Barriere bei der Telekom liegt bei neun Euro, was identisch mit 46 Prozent Puffer ist. So sind 3,1 Prozent per annum bis Ende 2016 drin. Bayer weist 45 Prozent Puffer auf. Die Rendite bis Juni 2016 beträgt 3,5 Prozent jährlich. Zum Vergleich: Eine Bayer-Anleihe, die 2023 ­fällig wird, bringt derzeit nur 0,3 Prozent Rendite pro Jahr.
Ausgewählte Deep-Bonuszertifikate (pdf)

Expresszertifikate
Schnelle Gewinne

Wie der Name "Express" schon sagt, sollen Expresszertifikate Renditechancen möglichst schnell in reale Gewinne umwandeln. Um dies zu erreichen, können schon stagnierende Notierungen des Basiswerts reichen. Darüber hinaus gibt es einen Sicherheitspuffer, der vor stärkeren Kursverlusten schützt.

Bei Expresszertifikaten gibt es zwei Möglichkeiten der Rückzahlung: vorzeitige Fälligkeit oder Endfälligkeit. Die Produkte haben eine maximale Laufzeit mit festen Bewertungstagen (Stichtagen) und Terminen für mögliche Zinszahlungen. Zudem sind die Papiere mit einer Barriere ausgestattet, die aber nur am letzten Bewertungstag relevant ist. Um Gewinne zu realisieren, muss der Basiswert, etwa eine Aktie oder ein Index, ein bestimmtes Kursniveau - auch Tilgungslevel genannt - an einem Bewertungstag erreichen. Ist dies der Fall, werden Expresszertifikate vorzeitig, also vor dem maximalen Laufzeitende, fällig. Dann erhalten Investoren den Nennwert und einen festgelegten Zusatzbetrag zurück.

Schließt der Basiswert unterhalb des Tilgungslevels, wiederholt sich der Prozess bis zum nächsten Stichtag. Wird das Ziel dann erreicht, erhalten Anleger Nennwert und doppelten Zusatzbetrag. Beim dritten Stichtag würden der Nennwert und der dreifache Zusatzbetrag ausgezahlt und so weiter. Notiert der Basiswert an allen Stichtagen unterhalb des Zielkurses, kommt die Barriere ins Spiel, die deutlich unter dem Tilgungslevel liegt. Notiert zum Schluss der Basiswert auf oder über der Barriere, erhalten Anleger den Nennwert zurück. Bei einigen Zertifikaten werden zusätzlich die entgangenen Kupons gezahlt. Dieser Vorteil hat natürlich seinen Preis. Dafür ist der Zusatzbetrag in der Regel geringer und die Barriere bietet weniger Risikopuffer. Wird die Barriere unterschritten, nehmen Anleger eins zu eins an den Kursverlusten des Basiswerts teil.

Mehr und mehr etablieren sich Stufenexpress-Zertifikate. Dabei sinkt das Kursniveau der Tilgungsschwelle von Stichtag zu Stichtag. So können Anleger auch in anhaltenden Schwächephasen an der Börse Gewinne erzielen. Ein Beispiel ist das Expresszertifikat der DekaBank auf den Euro Stoxx 50, das maximal bis März 2021 läuft. Jedes Jahr im ­Februar gibt es einen Bewertungstag. Die anfängliche Tilgungsschwelle entspricht dem Startwert und beträgt 3.599 Punkte. Sollte der Europa-Leitindex am ersten Stichtag im Februar 2016 auf oder über dieser Marke liegen, wird das Papier vorzeitig fällig und Anleger erhalten eine Rückzahlung von 105,25 Euro pro Zertifikat. Der Betrag setzt sich aus Nominalwert von 100 Euro und Zins von 5,25 Euro zusammen. Wird das Ziel nicht erreicht, geht es in die zweite Runde. Im Februar 2017 muss der Index mindestens 95 Prozent des Startwerts (3.419,05 Punkte) erreichen, damit das Papier vorzeitig fällig wird und dann 110,50 Euro ausgezahlt werden. Sollte das Tilgungsniveau unterschritten werden, verlängert sich das Prozedere. Jedes Jahr wird die Tilgungsschwelle um fünf Prozentpunkte gesenkt. Letzter Bewertungstag ist im Februar 2021: Wenn der Euro Stoxx 50 auf oder über der Barriere von 2.339,35 Punkten notiert, bekommen Anleger pro Zertifikat 131,50 Euro. Reißt die Barriere, nehmen sie an den Kursverlusten des Basiswerts voll teil.

Wegen des komplexen Auszahlungprofils empfiehlt sich stets ein Blick ins Produktinformationsblatt (PIB), in dem die Details stehen. Zudem ist wichtig, den Nominalbetrag (Nennwert) der Anleihe mit dem aktuellen Kurs zu vergleichen. Liegt der Kaufpreis weit über dem Nennwert, kommt es zu geringeren Renditen als die Szenarien im Auszahlungsprofil suggerieren.

So funktioniert der Express-Mechanismus

An bestimmten Stichtagen wird geprüft, ob der Basiswert ein vorab festgelegtes ­Kurs­niveau (Tilgungslevel) erreicht. Ist dies der Fall, wird das Expresszertifikat vorzeitig fällig und Investoren erhalten neben dem Nennwert des Zertifikats eine festgelegte ­Z­ins­zahlung (Kupon). Notiert der Basiswert hingegen unter der Tilgungsschwelle, fängt das Spiel von vorn an und es geht in die nächste Runde.

Am Laufzeitende ist die Barriere entscheidend: Wird diese Kursmarke nicht gerissen, erhalten Anleger den Nominalwert zurück. Bei einigen Varianten von Expresszertifikaten werden dann zusätzlich die ausgefallenen Kupons gezahlt. Liegt der Basiswert unter der Barriere, nehmen ­Anleger an den Verlusten des Basiswerts teil.
Ausgewählte Stufen-Expresszertifikate (pdf)

Aktienanleihen
Spielen Stärken in Seitwärtsmärkten aus

Aktienanleihen sind eine Mischung aus Anleihen und Aktien. Der Käufer erhält ­einerseits eine fixe Zinszahlung (Kupon) wie bei einer herkömm­lichen Anleihe. Andererseits geht er ein Aktienkursrisiko ein, das ­jedoch geringer ist als beim Direkt­investment in die Aktie.

Das Prinzip: Aktienanleihen haben eine feste Laufzeit und beziehen sich zumeist auf eine Aktie. Die Zinszahlung liegt deutlich über dem risikolosen Marktzins und erfolgt unabhängig von der Entwicklung der Aktie. Ob der Käufer am Laufzeitende neben dem Zins auch den Nominalbetrag der Anleihe vollständig zurückerhält, hängt vom Kursniveau der unterlegten Aktie zu diesem Zeitpunkt ab.

Hintergrund: Zur Emission wird der Basispreis festgelegt - eine Kursmarke, die unter dem aktuellen Aktienkurs liegt. Sollte am Laufzeitende der Aktienkurs auf oder über dem Basispreis notieren, erhält der Anleger den Nominalbetrag der Anleihe zu 100 Prozent zurück. Liegt der Kurs jedoch unter dem Basispreis, bekommt er statt des Nominalbetrags eine vorab festgelegte Anzahl der unterlegten Aktien mit Kursverlusten ins Depot gebucht. Der ausgezahlte Zins ­federt die Kursverluste ab.

Die Aktienzahl errechnet sich, indem der Nominalbetrag durch den Basispreis geteilt wird. Angenommen, der Nominalwert des Bonds beträgt 1.000 Euro und der Basispreis 100 Euro, so erhalten Anleger zehn Aktien (1000 € : 100 €).
Ein Beispiel ist die Aktienanleihe der Commerzbank auf Adidas. Sie läuft bis Februar 2016 und zahlt einen jährlichen Zins von 5,75 Prozent. Aktuell notiert die Adidas-­Aktie bei 71,24 Euro. Der Basispreis der Anleihe liegt bei 63,05 Euro. Sollte am Laufzeitende der Adidas- Titel auf oder über 63,05 Euro notieren, erhält der Investor neben der Zinszahlung den Nominalbetrag von 1000 Euro pro Anleihe zurück. Liegt die Aktie zum Schluss unter dem Basispreis, erhalten Anleger (theoretisch) 15,860428 Aktien (1000 € : 63,05 €) geliefert. Tatsächlich sind es 15 Aktien plus der Gegenwert von 0,860428 als Ausgleich für den Bruchteil.

Steht die Adidas-Aktie am Laufzeitende etwa bei 60,05 Euro, ­bekommt der Investor 15 Aktien ­zuzüglich 51,67 Euro (Bruchteils­ausgleich) sowie den Zins von 57,34 Euro (für fast elf Monate) gezahlt. Dies ist ein Gesamtwert von 1009,76 Euro. Beim Kaufpreis (Briefkurs) der Anleihe von 100,53 Prozent (1005,30 Euro) ergibt sich ein Bruttoertrag von 4,46 Euro.

Das Beispiel zeigt: Je weiter die Aktie zum Schluss unter dem Basispreis notiert, desto wahrschein­licher und größer wird der Verlust. Die Papiere spielen ihre Stärken in seitwärts und leicht aufwärts laufenden Märkten aus. Sollte jedoch der Kurs der unterlegten Aktie stark steigen und die Performance über dem Zinssatz der Aktien­anleihe liegen, ist das direkte ­Aktieninvestment rentabler. Ähnlich funktionieren auch Indexanleihen, die aber defensiver ausgerichtet sind als Aktienan­leihen. Die Bayern LB bietet etwa die Europa-Plus-Anleihe auf den Euro Stoxx 50 mit einem jährlichen Kupon von 2,5 Prozent an. Während der zweijährigen Laufzeit muss der Euro Stoxx 50 stets auf oder über der Kursmarke von 59 ­Prozent des Startkurses vom 25. März 2015 liegen.

Nur dann erhält der Anleger den Nominalwert der Anleihe von 1.000 Euro ganz zurück. Wird die Barriere gerissen, nehmen Anleger an den Kursverlusten teil. Notiert der Index am Ende jedoch wieder auf oder über dem Startkurs, erhält der Investor den Nominalbetrag ­vollständig zurück.
Ausgewählte Aktienanleihen (pdf)



Lesen Sie auch die anderen Teile unserer großen Serie "Raus aus der Zinsfalle"!

Teil 1: Dauerbrenner: Die besten Fonds der Welt

Teil 2: Top-Aktien: Die 8 besten Aktien der Welt

Teil 3: Gold - Neuer Run auf das Edelmetall

Teil 4: So wird Rendite mit Rentenpapieren gemacht

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Bildquellen: travellight / Shutterstock.com, StockThings / Shutterstock.com

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