Drei chancenreiche Trading-Setups!
Die Rede von Bernanke in Jackson Hole wurde von den Marktteilnehmern positiv aufgenommen, weil QE3 mit hoher Wahrscheinlichkeit noch in 2012 kommt.
Werte in diesem Artikel
Der S&P500 kletterte um 0,51% und der Nasdaq Composite legte um 0,60% zu.
Jackson Hole: QE3 bleibt eine Option, aber noch ist der Zeitpunkt offen!
Mit einer Arbeitslosenquote von 8,3% zeigt sich die US-Notenbank unzufrieden. Weil die Inflation unter ihrer Zielmarke von 2% liegt, kann sie ihren Fokus auf die "Bekämpfung der Arbeitslosigkeit" richten. Ziel ist es der Wirtschaft den nötigen Schwung zu verleihen, damit die schnellere Erholung zu einem stärkeren Jobwachstum führt und die Arbeitslosenquote in Richtung ihres Zielwertes von ca. 6% sinkt. Da die Situation so unbefriedigend ist, hat US-Notenbankchef Ben S. Bernanke auf dem Symposium in Jackson Hole wiederholt, dass eine dritte Runde an Wertpapierkäufen ("quantitative easing 3") eine Option ist. Die Frage dürfte mittlerweile nur lauten, wann QE3 kommt. Wenn die FED es nicht im jetzigen September-Meeting beschließt, dann wird es frühestens nach den Präsidentschaftswahlen im Dezember initiiert.
China: Aktivität im verarbeitenden Gewerbe trübt sich ein
Der chinesische Einkaufsmanagerindex, der vom Bureau of Statistics and China Federation of Logictics and Purchasing erhoben wird, fiel im August von 50,1 Punkte auf 49,2 Zähler. Dieser basiert auf den Antworten von Einkaufsmanagern aus rund 820 Unternehmen. Damit rutschte er unter die Expansionsschwelle von 50 Zählern und signalisiert eine Kontraktion der Wirtschaft. Belastend wirkten sich die gefallenen Auftragseingänge und das geringere Output-Wachstum aus.
Spanischer Einkaufsmanagerindex mit Hoffnungsschimmer
Zu Wochenbeginn wurden einige Einkaufsmanagerindizes veröffentlicht. Die Werte für Deutschland, die Eurozone und Frankreich notierten im Bereich, der eine wirtschaftliche Kontraktion signalisiert. Auch der spanische PMI lag unter 50 Zählern, aber toppte mit einem Wert von 44 Punkten die Prognose von 42,8 Zählern. Schon dieser leichte Hoffnungsschimmer einer Verlangsamung des Abschwungs reichte aus, um den Aktienmarkt positiv zu beeinflussen.
Apple (US-Kürzel: AAPL): Kann das Unternehmen mit dem nächsten iPhone wieder eine Innovation einführen?
Apple ist es in den letzten Jahren gelungen den Markt für mobile Endgeräte zu verändern. Das iPhone sorgte für einen Durchbruch im Smartphonebereich und der Durchdringung des mobilen Internets. Mit seinem 2010 eingeführten iPad wurde der Tablet-Markt komplett aufgerollt. Tablets waren nicht neu, aber die Leichtigkeit des Bedienkonzepts und das Verständnis aus dem Tablet ein effizientes Arbeitsmittel zu schaffen, gelang zuvor keinem Unternehmen. Mittlerweile werden innerhalb der Unternehmens-IT die Laptops durch Tablets verdrängt. Dieser sogenannte „first mover“-Effekt hat zu einem rasanten Umsatz- und Gewinnwachstum geführt und mittlerweile ist Apple mit einer Marktkapitalisierung von über 620 Mrd. Euro das dominante Schwergewicht. Aber die Konkurrenz hat in den letzten Jahren nachgezogen, sodass Apple-Produkte rein von der technischen Ausstattung und Funktionalität nicht mehr führend sind. Im Bereich Mobile Payment via NFC zieht das Android-Lager sogar vorbei. Gerade beim letzten iPhone 4S fehlte der Überraschungseffekt. Zwar war die Sprachsteuerung Siri neu, aber aufgrund ihrer starken Einschränkung für deutsche Verbraucher ist sie bisher mehr ein „Spielzeug“, statt ein wirklicher Assistent. Apple muss mit neuen Innovationen glänzen, um seine Nettomarge von über 20 % (2010: 21,5%, 2011: 24%) behalten zu können.
Die letzten Jahre waren von einem rasanten Wachstum geprägt. Seit 2007 haben sich die Erlöse von 24,578 Mrd. USD auf 108,2 Mrd. USD vervielfacht. Der Nettogewinn explodierte von 3,5 Mrd. USD auf satte 25,9 Mrd. USD. Damit kletterte die Nettomarge von 14,2% auf 24%. Nach neun Monaten in 2012 erzielte Apple einen Umsatz von 120,5 Mrd. USD (+50,8%) sowie einen Nettoertrag von 33,51 Mrd. USD (73,6%). Ein Blick auf das dritte Quartal zeigt eine Wachstumsverlangsamung (Umsatz: +22,5%, Gewinn: +20,7%), weil die Kunden beispielsweise auf das neue iPhone warten und daher die Käufe zurückstellen. Analysten prognostizieren eine Fortsetzung des Wachstums in abgeschwächter Form und schätzen den Gewinn je Aktie in 2012 auf 44,22 USD und 52,85 USD in 2013.
Seit August entwickelt der Apple-Kurs wieder Aufwärtsdrang, sodass in der vergangenen Woche um 680 USD ein neues Allzeithoch markiert wurde. Anschließend setzte eine viertägige Konsolidierung ein, welche zur Bildung eines Rivalland Swing Trading Long-Signals führte. Das neue iPhone wird in den kommenden Wochen erwartet. Vor allem im Vorfeld dürfte der Kurs an Stärke gewinnen. Ausgelöst wird das Kaufsignal, wenn Apple am heutigen Dienstag über 668,60 USD steigt. Der Stoppkurs muss gemäß dem Regelwerk bei 657,24 USD platziert werden.
Aktie: Apple
Kürzel / WKN: AAPL / 865985
Signal: Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 668,60 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 657,24 USD
Zielbereich: 700 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage
Nuance Communications (US-Kürzel: NUAN): Sprachsteuerung könnte stärkere Durchdringung erfahren
Apple hatte im Zuge des letzten iPhones seine Sprachsteuerung „Siri“ neu eingeführt. Im Vergleich zu den vorherigen Möglichkeiten und der Erkennung war dies ein deutlicher Fortschritt. Statt abgehakt und sehr deutlich reden zu müssen, genügt es nun fließend und nahezu umgangssprachlich die Eingabe zu machen. Der Assistent „Siri“ basiert auf der Technologie von Nuance Communications. Das Unternehmen ist auf Sprachsoftware- und Bildbearbeitungslösungen spezialisiert, welche den Alltag und die Arbeit erleichtern sollen. Die Lösungen reichen vom einfachen Scannen und Konvertieren, der Spracheingabe bis hin zur Spracherkennung und mobilen Anwendungen für die Sprachsteuerung. In Unternehmensbereichen wird die Software zur Effizienzsteigerung eingesetzt und auch bei Smartphones nimmt die Popularität zu, genauso wie deren Einsatz im Auto zur Steuerung des Entertainmentsystems. Dieser Trend dürfte sich in den nächsten Jahren verstärken, da weitere Anwendungsgebiete hinzukommen dürften. Beispielsweise hat BMW in seinem neuen 3er und 7er Modellen „Dragon Drive! Messaging“ von Nuance implementiert. Damit lassen sich während der Fahrt E-Mails sowie Textnachrichten diktieren, vorlesen, bearbeiten und versenden. Dazu muss der Fahrer keinen Blick aufs Display riskieren, sondern kann diesen auf den Verkehr richten.
Die vergangenen fünf Geschäftsjahre waren von einem deutlichen Wachstum geprägt. In jeder Periode konnte der Umsatz gesteigert werden, sodass er sich von 602 Mio. USD in 2007 auf 1,318 Mrd. USD in 2011 erhöhte. Das Nettoergebnis erreichte im letzten Jahr mit 38,2 Mio. USD erstmals den schwarzen Bereich. Diese positive Entwicklung soll sich fortsetzen. Insofern verläuft 2012 verheißungsvoll. Nuance hat schon drei Quartale absolviert und verbesserte die Erlöse um 24% auf 1,182 Mrd. USD. Der Nettogewinn legte um überproportionale 106% auf 89,494 Mio. USD zu. Stark entwickelte sich nach Unternehmensangaben das Mobil & Konsumenten-Segment, wo Lösungen für Smartphones, Autos und TV angehoben werden. Wie es von Nuance weiter heißt, nimmt das Interesse an Sprachapplikationen rapide zu. Daher erwarten Analysten in 2013 einen Ertrag von rund 1,31 USD/Aktie. Das 18er KGV wäre vertretbar, weil das Unternehmen wächst und mit seinen Sprachlösungen den Markt immer stärker durchdringt.
Oberhalb von 24 USD bildete die Aktie kürzlich ein Swing-Hoch. Danach setzte eine Gegentrendbewegung ein, welche zur Bildung eines Rivalland Swing Trading Long-Signals führte. Daher könnte die Aktie ihre jüngste Aufwärtsbewegung fortsetzen, wenn sie am heutigen Dienstag über 23,97 USD steigt und das Kaufsignal auslöst. Der Stoppkurs wird bei 23,26 USD platziert.
Aktie: Nuance Communications
Kürzel / WKN: NUAN / A0HGWX
Signal: Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 23,98 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 23,26 USD
Zielbereich: 26 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage
Family Dollar Stores (US-Kürzel: FDO): Bildet entgegen dem Markt einen Abwärtstrend und ein Swing Trading Short-Signal!
Die Aktienmärkte sind in den vergangenen Wochen in einen intakten Aufwärtstrend übergegangen. Bei Family Dollar Stores ist genau die gegenteilige Bewegung eingetreten. Ein Blick auf andere Branchenvertreter wie Dollar Tree und Dollar General zeigt, dass auch diese Aktien zuletzt gefallen sind. Es könnte sich um eine ausgeprägte Korrektur im mittelfristigen Aufwärtstrend oder eine Trendwende handeln. Angesichts des noch nicht ausgeschöpften Wachstumspotenzials ist ersteres Szenario wahrscheinlicher.
Family Dollar Stores gehört mit über 7260 Stores in 45 Bundestaaten zu den größten Discounterketten in den USA. Das Angebotsspektrum reicht von Lebensmitteln, Kosmetikartikeln über Gartengeräte bis hin zu Einrichtungsgegenständen für das Zuhause. Preislich bewegen sich die meisten Waren unterhalb von 10 USD. Grundsätzlich profitiert Family Dollar Stores vom geänderten Konsumverhalten. Aufgrund der hohen Haushaltsverschuldung und zunehmenden Sparquote geht der Trend immer mehr zu günstigeren Produkten. Unterstützt wird diese Tendenz durch die unsichere Wirtschaftslage, welche von einer 8,3%igen Arbeitslosenquote geprägt ist. Über 50% der Kunden von Family Dollar Stores beziehen ein Jahreseinkommen von unter 40.000 USD. Allerdings ist der Markt auch hart umkämpft. Trotzdem sieht das Unternehmen eine Opportunität für weitere 11.200 Stores, sodass inklusive der vorhandenen Läden ein Potenzial von über 18.000 Filialen vorhanden sein soll. Die Expansion kostet zunächst Geld. Aber gerade der Ausbau des Nahrungsmittelsegments und der Artikel des täglichen Lebens sind der richtige Schritt, weil deren Nachfrage zu einem häufigeren Besuch der Stores führen und die Verbraucher daher auf andere Angebote eher aufmerksam werden.
Nach drei Quartalen in 2012 gelang dem Unternehmen eine Steigerung des Umsatzes auf 6,966 Mrd. USD (+8,6%). Der Nettogewinn ging um 10,7% auf 341,3 Mio. USD in die Höhe. Für das gesamte Jahr 2012 stellt Family Dollar Stores einen Ertrag von 3,60 – 3,70 USD/Aktie in Aussicht. In 2013 könnte nach Analystenschätzungen 4,23 USD/Aktie möglich sein. Das KGV wäre 15.
Die Aktie zeigt seit einigen Wochen kein bullisches Bild mehr. Jüngst wurde ein neues 3-Monatstief markiert. Anschließend kam es zu einer 1-2-3-Erholung, woraus ein 1234er Short nach Jeff Cooper resultierte. Dieses Muster spricht für eine kurzfristige Fortsetzung der Abwärtsbewegung, wenn die Aktie am heutigen Dienstag unter die Marke von 63,26 USD fällt. Der Stoppkurs wird bei 64,80 USD platziert.
Aktie: Family Dollar Stores
Kürzel / WKN: FDO / 859612
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 63,25 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 64,8, USD
Zielbereich: 60 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage
Tradingliste
Long-Trade:
Keiner
Short-Trade:
Keiner
Offene Positionen:
Kauf Wolverine World Wide (US-Kürzel: WWW) zu 45,18 USD, Stoppkurs bei 41,84 USD
Kauf Cirrus Logic (US-Kürzel: CRUS) zu 39,69 USD, Stoppkurs bei 35,5 USD
Abgeschlossene Transaktionen:
W.W.Grainger: Kauf zu 204,39 USD, Verkauf zu 206,47 USD
Omnicom Group: Leerverkauf zu 48,55 USD, Eindeckungskauf zu 48,06 USD
Quanta Serivces: Kauf zu 23,60 USD, Verkauf zu 22,47 USD
Align Technology: Kauf zu 34,9 USD, Verkauf zu 33,99 USD
Salesforce.com: Leerverkauf zu 136,52 USD, Eindeckungskauf zu 142,48 USD
Tiffany & Co.: Leerverkauf zu 56,04 USD, Eindeckungskauf zu 53,09 USD
Ross Stores: Kauf zu 66,24 USD, Verkauf zu 65,15 USD
Under Armour: Kauf zu 102,99 USD, Verkauf zu 100,10 USD
Procter&Gamble: Leerverkauf zu 62,56 USD, Eindeckungskauf zu 63,20 USD
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD
Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.
Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.
In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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Nachrichten zu Apple Inc.
Analysen zu Apple Inc.
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31.01.2025 | Apple Halten | DZ BANK | |
31.01.2025 | Apple Underperform | Jefferies & Company Inc. | |
31.01.2025 | Apple Underweight | Barclays Capital | |
31.01.2025 | Apple Buy | Merrill Lynch & Co., Inc. | |
31.01.2025 | Apple Neutral | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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31.01.2025 | Apple Buy | Merrill Lynch & Co., Inc. | |
31.01.2025 | Apple Buy | Goldman Sachs Group Inc. | |
06.01.2025 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
16.12.2024 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
19.11.2024 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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31.01.2025 | Apple Halten | DZ BANK | |
31.01.2025 | Apple Neutral | UBS AG | |
24.01.2025 | Apple Neutral | UBS AG | |
06.01.2025 | Apple Neutral | UBS AG | |
03.01.2025 | Apple Neutral | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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31.01.2025 | Apple Underperform | Jefferies & Company Inc. | |
31.01.2025 | Apple Underweight | Barclays Capital | |
21.01.2025 | Apple Underperform | Jefferies & Company Inc. | |
01.10.2024 | Apple Underweight | Barclays Capital | |
02.02.2024 | Apple Underweight | Barclays Capital |
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