Swing Trading-Kolumne

Drei Swing Trading-Setups vom US-Markt!

09.08.12 15:00 Uhr

Drei Swing Trading-Setups vom US-Markt! | finanzen.net

Der gestrige Tag war von einem uneinheitlichen Handel geprägt. Daher stieg der S&P500 um 0,06%, aber der Nasdaq Composite fiel 0,15%.

Werte in diesem Artikel
Aktien

0,18 EUR 0,02 EUR 12,50%

220,60 EUR 0,30 EUR 0,14%

Indizes

21.012,2 PKT -184,9 PKT -0,87%

19.310,8 PKT -176,0 PKT -0,90%

16.343,6 PKT 27,9 PKT 0,17%

1.854,4 PKT -8,4 PKT -0,45%

5.881,6 PKT -25,3 PKT -0,43%

Deutschland: Gesamtproduktion sinkt

In Deutschland ist die Gesamtproduktion im Juni stärker zurückgegangen als erwartet. Gegenüber dem Vorjahr betrug das Minus 0,3%, wobei mit einem 0,3%igen Zuwachs gerechnet wurde. Gegenüber Mai fiel sie um 0,9%. Während sich der Energiebereich positiv entwickelte, schrumpfte die Produktion in der Industrie und dem Bauhauptgewerbe. Die Entwicklung deutet auf eine Stagnation der Wirtschaft hin.

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Spanien: Industrieproduktion bricht ein

Deutlich stärker erwischte es die spanische Wirtschaft, die im laufenden Jahr ohnehin nochmals schrumpfen wird. Der IWF rechnet mit einem Rückgang des BIP von gut 1,7% und prognostiziert erst für 2014 eine positive Entwicklung. Hinzu kommt die mit 25% enorm hohe Arbeitslosigkeit. Gegenüber dem Vorjahr brach die Industrieproduktion im Juni um 6,3% ein. Dies war der zehnte Rückgang in Folge.

Rutscht auch Frankreich in die Rezession?

Die französische Notenbank rechnet im dritten Quartal mit einem schrumpfenden BIP von 0,1%. Bereits im ersten und zweiten Viertel stagnierte bzw. fiel die Wirtschaftsleistung. Kam es im zweiten Quartal tatsächlich zu einem leichten Rückgang, dann könnte Frankreich nun per Definition ebenfalls in der Rezession sein. Die Stimmung in der Industrie trübt sich laut der Banque de France ein und die Exporte nach Amerika und in die EU gingen im ersten Halbjahr zurück.

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Positive US-Wirtschaftsdaten

In den USA fiel die Produktivität mit +1,6% besser aus. Schätzungen beliefen sich nur auf 1,4%. Die Zunahme an Produkten und Dienstleistungen führt i.d.R. auch zu höheren Erträgen.

Diskussion um QE3

Unter den Offiziellen der FED ist eine Diskussion entbrannt, ob die Notenbank überhaupt im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen aktiv werden sollte. Eric Rosengren, Präsident der Boston Federal Reserve Bank, bezeichnet die Entwicklung des BIP als enttäuschend und erwartet auch im zweiten Halbjahr keine Besserung. Daher fordert er eine stärkere expansive Geldpolitik. Dazu gehört auch eine neue Runde an Wertpapierkäufen (QE3). Nach seinen Aussagen sollten diese einen erheblichen Umfang haben und in der Laufzeit nicht begrenzt sein, sondern solange andauern bis sich wirtschaftliche Verbesserungen einstellen. Das Operation Twist-Programm, der Tausch von kurzlaufenden Anleihen in Bonds mit langer Laufzeit, wurde von der US-Notenbank nur bis Jahresende verlängert. Zudem empfiehlt er die Senkung des Einlagensatzes von 0,25%, den Finanzinstitute für das Parken von Überschussliquidität über Nacht erhalten.

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Union Pacific (US-Kürzel: UNP): Starke Geschäftsentwicklung führt zu bestem Quartal der Unternehmensgeschichte

Union Pacific gehört zu den führenden Transportunternehmen und ist eine der größten Eisenbahngesellschaften bezogen auf das Netz. Im Westen des Landes werden 23 Staaten miteinander verknüpft und damit gut zwei Drittel des Landes. Transportiert werden Agrarprodukte, Chemikalien, Autos, Energieprodukte (Kohle), sowie Industrieprodukte (Metall, Konsumprodukte, Papier, Holz). Dabei verteilen sich die Produktgruppen mit einem Anteil von 15-22% sehr regelmäßig auf die Erlöse. Damit ist das Unternehmen stark von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängig, weil sich diese auf die Frachtkontrakte und deren Preise auswirkt. Im zweiten Quartal wuchs das US-BIP um 1,5%. Die Prognosen des IWF und der US-Regierung beinhalten auf Jahressicht eine Steigerung um 2,4 – 2,6%. Mit dem gleichen Tempo soll es in 2013 nach oben gehen.

In den vergangenen fünf Geschäftsjahren wuchsen die Erlöse in jeder Periode bis auf das Rezessionsjahr 2009. So kamen die Umsätze von 16,28 Mrd. USD auf 19,55 Mrd. USD voran. Der Nettogewinn kletterte von 1,848 Mrd. USD auf 3,292 Mrd. USD. Pro Aktie verdiente Union Pacific 6,72 USD. Das Operating Ratio, welches die operativen Kosten in Prozent vom Umsatz ausdrückt, reduzierte sich von 79,3% auf 70,7%. In der Bahnbranche gilt ein Operating Ratio von unter 80% als wünschenswert. Je niedriger die Kennzahl ist, desto höher ist die Fähigkeit des Unternehmens auch bei sinkenden Erlösen einen Profit zu erwirtschaften.

Kürzlich publizierte das Unternehmen seine Ergebnisse des zweiten Quartals und verzeichnete das beste Viertel seiner Unternehmensgeschichte. Um 7% auf 5,22 Mrd. USD expandierten die Erlöse und der Nettogewinn stieg um überproportionale 28% auf 1,002 Mrd. USD, wobei die Steuerquote 40 Basispunkte niedriger war als im Vorjahreszeitraum. Das Operating Ratio konnte nochmals verbessert werden und nahm auf 67% ab. Getrieben wurde das Ergebnis durch die hohen Frachtumsätze mit Autos, Industrieprodukten und Chemikalen. Der Transport von Kohle, negativ wirkten das milde Wetter und die niedrigen Gaspreise, sowie Agrarprodukten war rückläufig und konnte durch das Wachstum in den anderen Bereich signifikant kompensiert werden. Die gesunkenen Treibstoffkosten führten zu einer Ersparnis von rund 20 Mio. USD. Auf Gesamtjahresbasis erwarten Analysten einen Ertrag von 8,36 USD/Aktie, der in 2013 auf 9,53 USD/Aktie steigen soll.

Union Pacific markierte vergangene Woche um 126 USD ein neues Allzeithoch. Anschließend setzte eine Gegentrendbewegung ein, welche den Kurs auf 122 USD zurückführte. Damit bildete sich ein Rivalland Swing Trading Long-Signal. Steigt die Aktie am heutigen Donnerstag über 123,39 USD, dann wird dieses ausgelöst. Zur Absicherung befindet sich das Niveau für den Stoppkurs bei 121,54 USD.

Aktie: Union Pacific
Kürzel / WKN: UNP / 858144
Signal: Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 123,40 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 121,54 USD
Zielbereich: 130 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Citrix Systems (US-Kürzel: CTXS): Aktie könnte vor neuem Down-Swing stehen!

Das Unternehmen zählt nach eigenen Angaben zu den führenden Anbietern von Virtualisierungs-, Netzwerk- und Cloud-Lösungen mit 230.000 Kunden sowie 10.000 Partnern in 100 Ländern. Mithilfe der Lösungen von Citrix lassen sich beispielsweise Desktops oder Applikationen in eine private Cloud transformieren, sodass die Mitarbeiter von jedem Endgerät aus darauf zugreifen können. Damit verbunden ist eine erhöhte Einfachheit und Sicherheit, weil die Verwaltung zentralisiert ist. Zum Boom von Cloud-Diensten trägt die rasante Verbreitung von Smartphones und Tablets bei. Gerade Tablets werden immer stärker in die IT-Umgebung in Unternehmen eingebunden und ersetzen die klassischen Laptops. Private Clouds bieten den Vorteil, dass die Bereitstellung der Informationen über ein firmeninternes Intranet erfolgt und damit Befürchtungen der Datensicherheit in den Hintergrund treten.

Die Positionierung in diesem stark wachsenden Bereich zeigen auch die Umsatz- und Ertragszahlen der letzten Jahre. Zwischen 2007 und 2011 kletterten die Erlöse von 1,39 Mrd. USD auf 2,2 Mrd. USD. Der Nettogewinn stieg von 214,4 Mio. USD auf 355,6 Mio. USD bzw. 1,87 USD/Aktie. Im ersten Halbjahr setzte sich der Wachstumskurs mit einem Umsatz von 1,204 Mrd. USD (+18%) und einem Nettoertrag von 160,2 Mio. USD (+3,4%) fort. Auf Jahressicht hält Citrix Systems einen Umsatz von 2,56 – 2,58 Mrd. USD sowie Profit von 2,78 - 2,81 USD/Aktie für realisierbar. Für 2013 schätzen Analysten den Ertrag auf 3,19 USD/Aktie. Damit beträgt das KGV 23 und das KUV schon satte 5,4. Weil das Wachstum der Firma aktuell nicht übermäßig stark ist, darf sich das Unternehmen keine Enttäuschung leisten, angesichts der hohen Bewertung.

Seit Juli zeigt der Aktienkurs eine Abwärtstrendstruktur. Die letzten vier Tage waren von einer Gegentrendbewegung geprägt, die zur Bildung eines Rivalland Swing Trading Short-Signals führte. Daher könnte die Aktie vor einem erneuten Swing nach unten stehen. Ausgelöst wird das Verkaufssignal, wenn Citrix Systems am heutigen Donnerstag unter die Marke von 72,92 USD fällt. Der Stoppkurs wird gemäß dem Regelwerk bei 74,78 USD platziert.

Aktie: Citrix Systems
Kürzel / WKN: CTXS / 898407
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 72,91 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 74,78 USD
Zielbereich: 66 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Tupperware Brands (US-Kürzel: TUP): Wird vorsichtiger für 2012

Tupperware Brands oder besser die Tupperware-Parties kennt jeder, wo in geselliger Runde die Produkte praxisnah vorgeführt werden. Am Ende des Abends besteht dann die Möglichkeit ausgewählte Artikel zu bestellen. Diese zeichnen sich durch ihre Premiumqualität und den hohen Preis aus. Weltweit erfolgt der Absatz über gut 2,7 Millionen Vertriebler in rund 100 Ländern. Das Unternehmen ist stark von der Konsumfreude abhängig. Diese trübte sich in den letzten Monaten aufgrund der schwächeren Wirtschaftsentwicklung und unsicheren Aussichten spürbar ein. In den USA kletterte der private Konsum im zweiten Quartal lediglich um 1,5%, nachdem es im ersten Viertel noch 2,4% waren. Mit einem Umsatzanteil von 33% ist Europa die stärkste Region, jedoch wirkt sich die Rezession negativ aus.

Zwischen 2007 und 2011 kletterten die Erlöse von 1,98 Mrd. USD auf 2,585 Mrd. USD. Der Nettogewinn stieg um 86% auf 218,3 Mio. USD. 2012 läuft für Tupperware Brands deutlich schlechter, weil die Erlöse in Nordamerika und Europa schrumpfen. Ein stärkeres Geschäft in Asien und Südamerika kann nur einen Teil kompensieren. Der Umsatz sank im ersten Halbjahr um 2% auf 1,276 Mrd. USD, aber der Nettogewinn implodierte um 41% auf 71 Mio. USD bzw. 1,25 USD/Aktie. Daher musste das Unternehmen seine Jahresprognose senken. Statt eines Wachstums von 1-3% wird ein 1%iger Umsatzrückgang angenommen. Der Ertrag wird zwischen 4,81-4,91 USD/Aktie erwartet, statt 5-5,10 USD/Aktie.

Die Aktie bewegt sich in einem charttechnischen Abwärtstrend und vollzog zuletzt von 51 USD auf 53 USD eine Gegentrendbewegung. Daher entstand ein Rivalland Swing Trading Short-Signal. Sinkt Tupperware Brands am heutigen Donnerstag unter 52,46 USD, dann wird das Verkaufssignal getriggert. Nach dem Einstieg in eine Short-Position muss diese mit einem Stoppkurs bei 53,40 USD abgesichert werden.

Aktie: Tupperware Brands
Kürzel / WKN: TUP / 901014
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 52,46 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 53,40 USD
Zielbereich: 48 USD
Haltedauer: 3 bis 14 Tage

Tradingliste

Long-Trade:
Keiner

Short-Trade:
Keiner

Offene Positionen:
Kauf W.W. Grainger (US-Kürzel: GWW) zu 205,19 USD, Stoppkurs bei 189,94 USD

Abgeschlossene Transaktionen:
Omnicom Group: Leerverkauf zu 48,55 USD, Eindeckungskauf zu 48,06 USD
Quanta Serivces: Kauf zu 23,60 USD, Verkauf zu 22,47 USD
Align Technology: Kauf zu 34,9 USD, Verkauf zu 33,99 USD
Salesforce.com: Leerverkauf zu 136,52 USD, Eindeckungskauf zu 142,48 USD
Tiffany & Co.: Leerverkauf zu 56,04 USD, Eindeckungskauf zu 53,09 USD
Ross Stores: Kauf zu 66,24 USD, Verkauf zu 65,15 USD
Under Armour: Kauf zu 102,99 USD, Verkauf zu 100,10 USD
Procter&Gamble: Leerverkauf zu 62,56 USD, Eindeckungskauf zu 63,20 USD
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD

Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.

Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.

In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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DatumRatingAnalyst
17.07.2019Union Pacific HoldCascend Securities
13.06.2019Union Pacific Equal WeightBarclays Capital
23.04.2019Union Pacific OutperformCowen and Company, LLC
08.01.2019Union Pacific BuySeaport Global Securities
08.01.2019Union Pacific OutperformCowen and Company, LLC
DatumRatingAnalyst
23.04.2019Union Pacific OutperformCowen and Company, LLC
08.01.2019Union Pacific BuySeaport Global Securities
08.01.2019Union Pacific OutperformCowen and Company, LLC
24.05.2018Union Pacific HoldStifel, Nicolaus & Co., Inc.
08.01.2018Union Pacific BuyUBS AG
DatumRatingAnalyst
17.07.2019Union Pacific HoldCascend Securities
13.06.2019Union Pacific Equal WeightBarclays Capital
26.10.2018Union Pacific Market PerformCowen and Company, LLC
01.06.2018Union Pacific Market PerformCowen and Company, LLC
28.02.2018Union Pacific Market PerformCowen and Company, LLC
DatumRatingAnalyst
15.07.2005Update Union Pacific Corp.: UnderweightJP Morgan
20.01.2005Update Union Pacific Corp.: UnderperformCredit Suisse First Boston
04.01.2005Update Union Pacific Corp.: UnderperformBear Stearns

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