Swing Trading-Kolumne

Bei welchen US-Aktien liegen klar definierte Swing Trading-Setups vor?

26.07.12 14:29 Uhr

Bei welchen US-Aktien liegen klar definierte Swing Trading-Setups vor? | finanzen.net

Etwas bessere Quartalszahlen von Boeing und Caterpillar sowie die Hoffnung auf eine Banklizenz für den ESM...

Werte in diesem Artikel
Aktien

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Indizes

21.012,2 PKT -184,9 PKT -0,87%

19.310,8 PKT -176,0 PKT -0,90%

5.881,6 PKT -25,3 PKT -0,43%

... stabilisierten zu Wochenmitte die US-Märkte. Der S&P500 verlor nur 0,03% und der Nasdaq Composite gab 0,31% ab.

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Erhält der ESM eine Banklizenz?

EZB-Ratsmitglied Ewald Nowotny sieht Gründe, dass der ESM eine Banklizenz erhält. Zwar gibt es darüber keine Debatte, aber das wäre zumindest eine Möglichkeit, um Druck von den Anleihemärkten zu nehmen. Der ESM, wenn der irgendwann an den Start geht, soll eine Kapazität von 500 Mrd. Euro haben und auf dem EU-Gipfel wurde beschlossen, dass dieser auch Anleihen am Primär- und Sekundärmarkt kaufen darf. Da er aber keine Banklizenz hat, wären die Auswirkungen lediglich kurzfristiger Natur. Erhält der ESM aber eine Banklizenz, dann könnte er die erworbenen Staatsanleihen bei der EZB hinterlegen und sich refinanzieren. Dadurch würde sich die Kapazität vervielfachen. Damit läge eine Staatsfinanzierung auf indirektem Wege vor, was die EZB stört und weshalb sie sich bisher weigert, den ESM zu unterstützen.

Wie nahe steht die FED vor der Bekanntgabe von QE3?

Die US-Notenbank hat sich zum Ziel gesetzt die Arbeitslosenquote zu drücken, weil ihr Inflationsziel von 2% nicht überschritten wird, was deren Projektionen für die nächsten Jahre andeuten. Daher kann sie ihren expansiven Kurs beibehalten. Angesichts der nachlassenden Wachstumsdynamik ist nicht mit einer ausreichenden Belebung des Arbeitsmarktes zu rechnen. Schätzungen gehen davon aus, dass pro Monat gut 250.000 Jobs entstehen müssten, um die Quote in Richtung 6% zu drücken und das über einen Zeitraum von Jahren. Daher ist nicht die Frage, ob QE3 kommt, sondern nur wann. Die Meinungen der FED-Offiziellen verdichten sich, dass neue Maßnahmen zeitnah nötig sind. Ansonsten dürfte die Arbeitslosenquote im restlichen Jahresverlauf über 8% bleiben. Auf dem nächsten Meeting am 31.August/1. Juli könnten diese diskutiert und im September-Meeting angekündigt werden. Am effektivsten wäre wohl der Kauf von hypothekenbesicherten Wertpapieren, damit dem Häusermarkt weiter auf die Füße geholfen wird und die langfristigen Zinsen sinken. Die Sorgen sind ein moderater Nutzen und ungewisse "Kosten" dieser Maßnahmen. Daher ist es möglich, dass die FED auch ihre Aussage zu den Zinsen revidiert und diese über das Ende von 2014 hinaus bei 0 - 0,25% belässt.

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US-Hausverkäufe gehen überraschend stark zurück

Im Juni sind die Verkäufe von neuen Häusern um 8,4% gefallen, nachdem im Mai noch ein 2-Jahreshoch erreicht wurde. Diese fielen auf eine annualisierte Rate von 350.000, während Schätzungen von 375.000 ausgingen. Die Daten sind für gewöhnlich sehr volatil, sodass sich noch keine direkte Eintrübung ableiten lässt, da neue Trends für ihre Entstehung einige Monate benötigen.

VF Corp. (US-Kürzel: VFC): Unternehmen trotzt dem schwächeren Konsumklima

Aufgrund der globalen Unsicherheiten und der wirtschaftlichen Abschwächung sind auch die Konsumenten zurückhaltender geworden. So sank im Juli der Michigan-Konsumklimaindex auf den niedrigsten Wert seit Dezember 2011. In Europa ist die Entwicklung aufgrund der Rezessionen in Spanien, Portugal, Italien und Griechenland nicht viel anders. Ein Unternehmen, welches mit seinen aktuellen Zahlen und dem Ausblick der schwächeren Konsumneigung trotzt, ist VF Corp. Dieses gilt als ein weltweit führendes Lifestyle-Unternehmen für Bekleidung und Schuhe. Dazu gehören bekannte Marken wie The North Face, Wrangler, Timberland, Lee, Eastpak und Nautica, die auch dem europäischen Konsumenten ein Begriff sind. VF Corp. profitiert von der Fokussierung auf Outdoor & Action-Sports-Bekleidung, welche über 50% der weltweiten Umsätze ausmacht und in 2011 mit einer Wachstumsrate von 42% (organisches Wachstum: 20%) der Treiber war.

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Ausgehend von 2010 will VF Corp. seinen Umsatz ohne Übernahmen um 5 Mrd. USD erhöhen. Außerdem soll diese Initiative zu einer Erhöhung des Nettogewinns um 5 USD/Aktie führen. Das internationale Geschäft soll pro Jahr um 15% zulegen und dann zu 40% der Gesamterlöse beitragen. Schon jetzt stehen Regionen wie Europa, Asien, Kanada, Mexiko und Lateinamerika für über 30% der Umsätze, sodass sich das Unternehmen auf einem guten Weg befindet die Ziele zu erreichen. Die vergangenen Jahre waren eher von einer moderaten Aufwärtsbewegung gekennzeichnet. Erst seit 2011 beschleunigt sich das Wachstum. So kletterten die Erlöse im Zeitraum 2007 bis 2011 von 7,2 Mrd. USD auf 9,46 Mrd. USD. Alleine bis 2015 ist mit einem Umsatzniveau von gut 12,5 Mio. USD zu rechnen. Der Nettogewinn stieg in den letzten Jahren von 591,1 Mio. USD auf 888 Mio. USD und zeigte auch erst in 2011 eine Dynamik. Pro Aktie verdiente VF Corp. 7,98 USD.

Die Ergebnisse zum ersten Halbjahr zeigen, dass sich die beschleunigten Steigerungen fortsetzen. Um 23% auf 4,6 Mrd. USD legten die Umsätze zu. Der Nettogewinn stieg um 12% auf 370,5 Mio. USD, im zweiten Quartal lag dessen Zunahme sogar bei 20%. Vor allem das Wachstum in Europa (+16%) und China (+30%) war intakt. Weil die Zahlen besser ausfielen als erwartet, hob das Management die Jahresprognose leicht an. VF Corp. rechnet nun mit einem Ergebnis je Aktie von 9,50 USD statt 9,45 USD. Ohne negative Währungseffekte würde der Ertrag nochmals gut fünf Prozent höher ausfallen. Für 2013 prognostizieren Analysten einen Ertrag von 10,96 USD. Damit wäre das KGV 13,5, was im Vergleich zu anderen Unternehmen recht moderat ist.

Die Aktie sprang nach den Zahlen deutlich an und bildete über 150 USD ein vorläufiges Hoch. Anschließend setzte eine 1-2-3-Korrektur ein. Daher entstand im Chartbild ein 1234er. Nach dieser kurzen Konsolidierung könnte sich der Momentum-Impuls fortsetzen und die Aktie ein neues Allzeithoch erreichen. Das Swing Trading Kaufsignal wird ausgelöst, wenn VF Corp. am heutigen Donnerstag über 149,48 USD steigt. Der Stoppkurs wird bei 146,39 USD platziert.

Aktie: VF Corp.
Kürzel / WKN: VFC / 857621
Signal: 1234er Long
Stopp-Buy: 149,49 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 146,39 USD
Zielbereich: 165 USD

Costco Wholesale (US-Kürzel: COST): Auf zur psychologischen 100 USD-Marke?

Das Unternehmen ist der zweitgrößte Retailer in den USA und global die Nummer sieben. Verkauft werden Lebensmittel, Kleidung bis hin zu Elektronikartikel und Schmuck. Die Waren werden zu niedrigen Preisen abgesetzt. Voraussetzung für den Einkauf ist jedoch eine bestehende Mitgliedschaft. Für diese haben sich schon 66,5 Millionen Menschen entschieden. Insgesamt gibt es drei verschiedene Typen, die sich im Preis und den angebotenen Services unterscheiden – die Business und Gold Star Mitgliedschaften für 55 USD/Jahr und die Executive Mitgliedschaft für 110 USD/Jahr. Nach Unternehmensangaben sind die Mitgliedschaftsverlängerungen weltweit mit 86% sehr stark, sodass ein gut planbarer Cashflow entsteht. Insgesamt betreibt Costco Wholesale 602 Großmärkte, die an sieben Tagen die Woche geöffnet sind. Regional verteilen sich diese vor allem auf die USA (~72%), Kanada und Puerto Rico, aber auch U.K., Taiwan, Japan, Australien und Mexiko.

Die US-Konsumenten sind preisbewusster geworden, wovon Costco Wholesale weiterhin profitieren wird. Im Zeitraum 2007 bis 2011 wuchsen die Erlöse von 63,08 Mrd. USD auf 87 Mrd. USD. Der Nettogewinn stieg von 1,083 Mrd. USD auf 1,462 Mrd. USD bzw. 3,30 USD/Aktie in 2011. Costco hat bereits drei Quartale im laufenden Geschäftsjahr absolviert und in diesen die Umsätze um 10% auf 65,5 Mrd. USD verbessert. Um etwas stärkere 11,7% legte der Nettogewinn auf 1,1 Mrd. USD zu. Analysten erwarten für das aktuelle Geschäftsjahr einen Ertrag von 3,86 USD/Aktie, der in der neuen Periode auf 4,43 USD/Aktie zunimmt. Damit beträgt das KGV rund 21. Zwar ist diese Bewertung nicht günstig, aber Costco hat durch die vielen Mitgliedschaften ein gut planbares Geschäft, was i.d.R. mit einem Bewertungsaufschlag einhergeht. Daher vergibt die Deutsche Bank auch ein Kursziel von 107 USD.

Die Aktie befindet sich in einem intakten Aufwärtstrend und konsolidierte in den letzten Tagen, nachdem oberhalb von 96 USD ein neues Allzeithoch markiert wurde. Die jüngste Gegentrendbewegung führt zur Bildung eines Rivalland Swing Trading Long-Signals. Steigt Costco am heutigen Donnerstag über 94,25 USD, dann wird es aktiv. Dann könnte der Wert die psychologisch wichtige 100 USD-Marke anpeilen. Zur Absicherung der Position muss ein Stoppkurs bei 93,19 USD gesetzt werden.

Aktie: Costco Wholesale
Kürzel / WKN: COST / 888351
Signal: Rivalland Swing Trading Long
Stopp-Buy: 94,26 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 93,19 USD
Zielbereich: 100 USD

Check Point Software (US-Kürzel: CHKP): Trotz guter Zahlen ist das Swing Trading Short-Setup intakt!

Das Unternehmen ist ein global führender Anbieter von kompletten Sicherheitslösungen für Netzwerke, Daten und Endpoints. Dabei können die Lösungen exakt an die Sicherheitsbedürfnisse von Unternehmen angepasst werden und vor jeglicher Art von Bedrohung schützen. Zudem lassen sich durch die Reduzierung der Sicherheitskomplexität auch Kosten bei den Kunden sparen.

Die letzten Jahre waren von einem Wachstum geprägt. Seit dem Geschäftsjahr 2006 kletterten die Erlöse von 575 Mio. USD auf 1,24 Mrd. USD in 2011. In jeder Periode verzeichnete das Unternehmen eine Steigerung. Der Nettogewinn zeigte dieselbe Kontinuität und erhöhte sich von 278 Mio. USD auf 543,9 Mio. USD. Die in der letzten Woche publizierten Halbjahreszahlen 2012 bestätigten den Trend. Um 10% erhöhten sich die Erlöse auf 641,7 Mio. USD und der Nettogewinn stieg um 17% auf 293,6 Mio. USD. 2012 ist ein Ertrag je Aktie von 3,18 USD möglich, der 2013 auf 3,53 USD klettert.

Obwohl Check Point Software mit einem sukzessiven Wachstum überzeugt, kommt der Aktienkurs nicht in Tritt und weist einen intakten Abwärtstrend auf. Selbst die guten Halbjahreszahlen konnten noch keinen Trendwechsel einleiten. Aktiv ist noch ein Rivalland Swing Trading Short-Signal, welches aber erst bei einem Rückfall unter 46 USD ausgelöst wird. Kommt es zu diesem Szenario, dann wird der Stoppkurs anschließend bei 50,46 USD platziert.

Aktie: Check Point Software
Kürzel / WKN: CHKP / 901638
Signal: Rivalland Swing Trading Short
Stopp-Sell: 45,99 USD
Stopp-Loss nach Ausführung: 50,46 USD
Zielbereich: 43 USD

Tradingliste

Long-Trade:
Keiner

Short-Trade:
Keiner

Offene Positionen:
Kauf W.W. Grainger (US-Kürzel: GWW) zu 205,19 USD, Stoppkurs bei 189,94 USD

Abgeschlossene Transaktionen:
Omnicom Group: Leerverkauf zu 48,55 USD, Eindeckungskauf zu 48,06 USD
Quanta Serivces: Kauf zu 23,60 USD, Verkauf zu 22,47 USD
Align Technology: Kauf zu 34,9 USD, Verkauf zu 33,99 USD
Salesforce.com: Leerverkauf zu 136,52 USD, Eindeckungskauf zu 142,48 USD
Tiffany & Co.: Leerverkauf zu 56,04 USD, Eindeckungskauf zu 53,09 USD
Ross Stores: Kauf zu 66,24 USD, Verkauf zu 65,15 USD
Under Armour: Kauf zu 102,99 USD, Verkauf zu 100,10 USD
Procter&Gamble: Leerverkauf zu 62,56 USD, Eindeckungskauf zu 63,20 USD
Stratasys: Kauf zu 44,72 USD, Verkauf zu 44,88 USD
Kansas City Southern: Leerverkauf zu 66,54 USD, Eindeckungskauf zu 65,76 USD
ICU Medical: Kauf zu 52,03 USD, Verkauf zu 50,94 USD
Church & Dwight: Kauf zu 53,05 USD, Verkauf zu 53,11 USD
Air Methods: Kauf zu 92,56 USD, Verkauf zu 90,51 USD
BJS Restaurants: Leerverkauf zu 45,29 USD, Eindeckungskauf zu 44,17 USD
Thor Industries: Leerverkauf zu 29,18 USD, Eindeckungskauf zu 30,51 USD
Cameron: Leerverkauf zu 47,73 USD, Eindeckungskauf zu 45,76 USD
Cerner: Kauf zu 80,58 USD, Verkauf zu 77,99 USD
Harley-Davidson: Kauf zu 50,94 USD, Verkauf zu 49,42 USD
Foot Locker: Kauf zu 30,48 USD, Verkauf zu 30,56 USD
Fossil: Kauf zu 132,08 USD, Verkauf zu 126,8 USD

Jörg Meyer ist ein Urgestein der deutschen Trader Szene mittlerweile seit über 10 Jahren als Trader aktiv und in den Trader-Foren bekannt. Nach seinem VWL-Studium widmet er sich nun hauptberuflich als professioneller Trader dem Trading-Geschäft und schreibt exklusiv für finanzen.net diesen Swing Trading Service.

Swing Trading ist ein Trading-Ansatz mit dem Ziel, kurzfristige Auf- und Abwärtsbewegungen an den Märkten systematisch auszunutzen. Ein Swing Trader versucht explizit kleinere und größere Marktschwankungen gezielt auszunutzen. Die Haltedauer eines Trades reicht dabei von wenigen Tagen bis zu mehreren Wochen.

In dieser Swing Trading Rubrik handeln wir die Strategien von Marc Rivalland sowie den 1-2-3-4er von Jeff Cooper. Diese Handelsansätze bieten ein klar definiertes Regelwerk und sind optimal für berufstätige Trader geeignet, da sowohl der Einstieg (über eine Stopp-Buy Order) als auch der Ausstieg (über eine Stopp-Sell Order) eindeutig definiert sind. Die Orders können daher meist bereits vor Börseneröffnung platziert werden.

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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Nachrichten zu Costco Wholesale Corp.

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Analysen zu Costco Wholesale Corp.

DatumRatingAnalyst
09.04.2019Costco Wholesale OutperformTelsey Advisory Group
05.09.2018Costco Wholesale OutperformTelsey Advisory Group
07.08.2018Costco Wholesale OutperformTelsey Advisory Group
01.06.2018Costco Wholesale OutperformTelsey Advisory Group
08.03.2018Costco Wholesale OutperformRBC Capital Markets
DatumRatingAnalyst
09.04.2019Costco Wholesale OutperformTelsey Advisory Group
05.09.2018Costco Wholesale OutperformTelsey Advisory Group
07.08.2018Costco Wholesale OutperformTelsey Advisory Group
01.06.2018Costco Wholesale OutperformTelsey Advisory Group
08.03.2018Costco Wholesale OutperformRBC Capital Markets
DatumRatingAnalyst
03.03.2017Costco Wholesale Equal WeightBarclays Capital
31.03.2016Costco Wholesale Equal WeightBarclays Capital
10.12.2015Costco Wholesale Equal WeightBarclays Capital
23.10.2015Costco Wholesale HoldWilliams Capital
30.09.2015Costco Wholesale HoldDeutsche Bank AG
DatumRatingAnalyst
28.09.2006Update Costco Wholesale Corp.: Underweight HSBC Securities

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