Deshalb setzen die Ölpreise ihre Anstiegsserie nicht fort
Die Ölpreise haben am Mittwoch ihre jüngste Anstiegsserie zunächst nicht fortgesetzt und sind leicht gesunken.
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Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 60,94 US-Dollar. Das waren 24 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank ebenfalls leicht auf 58,20 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.In den vergangen Tagen waren die Rohölpreise beständig gestiegen. Sie erreichten damit den höchsten Stand seit gut einem Jahr. Die jüngsten Verluste begründeten Händler mit einer typischen und unvermeidlichen Gegenbewegung nach einer Serie von Preisanstiegen. Starke Impulse gab es am Ölmarkt zunächst nicht.
Allerdings werden am Markt Stimmen lauter, die angesichts deutlicher Preiszuwächse vor einer Überhitzung warnen. Allein seit Anfang Februar ist Nordseeöl um gut zehn Prozent teurer geworden. Der Markt sei "deutlich überkauft", heißt es in einem Rohstoffkommentar der Commerzbank. Es sei mit einer Preiskorrektur zu rechnen.
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SINGAPUR (dpa-AFX)
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