Darum können die Ölpreise ihre Gewinne nicht verteidigen
Die Ölpreise haben am Montag nach anfänglichen Gewinnen in die Verlustzone gedreht.
Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 64,40 US-Dollar. Das waren 84 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 39 Cent auf 57,04 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Russland hatte sich erneut abwartend mit Blick auf eine Verlängerung der bestehenden Förderbegrenzungen geäußert. Das gemeinsam mit den Ländern des Ölkartells Opec und anderen Ölförderländern beschlossene Abkommen läuft in diesem Monat aus. Man werde bis zum Treffen der G-20-Länder in Japan warten, sagte der russische Energieminister Alexander Novak in St.Petersburg. Russland wolle die Diskussion berücksichtigen und schauen, wie sich die wirtschaftliche Situation entwickle. Derzeit laufen auch noch Gespräche mit russischen Ölförderunternehmen.
Zunächst waren die Ölpreise noch gestiegen. Nach wie vor werden die Ölpreise durch die politischen Spannungen zwischen den USA und Iran gestützt.
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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