Darum geben die Ölpreise etwas nach
Die Ölpreise sind am Mittwoch gesunken und haben damit an die Verluste vom Vortag angeknüpft.
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Allerdings ging es mit den Notierungen am späten Nachmittag nur vergleichsweise leicht nach unten. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 64,27 US-Dollar und damit 28 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 64 Cent auf 58,70 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Im Nachmittagshandel grenzten die Ölpreise die frühen Verluste ein Stück weit ein. Nach wie vor bleibt die angespannte Lage in der ölreichen Region am Persischen Golf das bestimmende Thema. Nach dem Angriff auf die Ölindustrie Saudi-Arabiens am vergangenen Wochenende will US-Präsident Donald Trump die Sanktionen gegen den Iran "bedeutend verstärken". Die USA machen den Iran für den Angriff verantwortlich.
Die Internationale Energieagentur (IEA) hatte zur Wochenmitte deutlich gemacht, dass nach dem Angriff in Saudi-Arabien keine Engpässe auf dem Ölmarkt zu befürchten sind: "Der globale Ölmarkt bleibt gut versorgt", versicherte die Agentur. Der Interessenverband führender Industriestaaten machte dennoch deutlich, dass man bei einem längeren Angebotsausfall bereit sei, schnelle Maßnahmen zu ergreifen.
Neue Daten zu den Ölreserven in den USA konnten die Ölpreise hingegen kaum bewegen. Nach Angaben der US-Regierung waren die Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche überraschend gestiegen.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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