Deshalb steigen die Ölpreise weiter an
Die Ölpreise haben am Freitag ihre Gewinne vom Vortag ausgebaut.
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Am späten Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 86,51 US-Dollar. Das waren 37 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 26 Cent auf 80,69 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Nach einem schwachen Jahresstart haben die Erdölpreise in den vergangenen zwei Wochen zugelegt. Ihre Abschläge zu Jahresbeginn haben sie mittlerweile wettgemacht. Für Zuversicht sorgt die Aussicht auf ein robusteres Wirtschaftswachstum in China, nachdem die politische Führung ihren zuvor strikten Corona-Kurs gelockert hat. Zudem stützt die Aussicht auf ein vielerorts etwas zurückhaltenderes Vorgehen der Notenbanken gegen die hohe Inflation.
Die Rohstoffexperten der Commerzbank rechnen zunächst mit einer Verschnaufpause am Erdölmarkt. Als Grund nennen sie die am Wochenende beginnende Feiertagswoche in China anlässlich des Neujahrsfestes. Daher dürften größere Impulse aus der Volksrepublik, die zu den größten Energieverbrauchern der Welt zählt, ausbleiben.
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SINGAPUR (dpa-AFX)
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