Darum steigen die Ölpreise etwas
Die Ölpreise haben am Mittwoch leicht zugelegt.
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Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März 86,47 US-Dollar. Das waren 30 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) kletterte um 50 Cent auf 80,12 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die am Nachmittag veröffentlichten Rohöllagerbestände aus den USA bewegten den Markt kaum. Die Ölreserven der USA sind in der vergangenen Woche leicht gestiegen. Der Anstieg lag etwas unter den Erwartungen. In den beiden Vorwochen hatten die Lagerbestände noch deutlich zugenommen.
Dem Markt fehlte es zur Wochenmitte an klaren Impulsen. Von ihrem schwachen Jahresstart haben sich die Ölpreise ungeachtet dessen erholt. Unterstützung leistete dabei nicht zuletzt der schwache US-Dollar, der Erdöl für Investoren außerhalb des Dollarraums vergünstigt und damit deren Nachfrage stützt. Auch die weniger trüben Konjunkturaussichten für Europa tragen zu einer besseren Stimmung bei.
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NEW YORK/LONDON (dpa-AFX)
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