Darum legen die Ölpreise leicht zu
Die Ölpreise haben am Freitag etwas zugelegt.
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Eine allgemein freundliche Stimmung an den Finanzmärkten stützte die Notierungen. Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 69,73 US-Dollar. Das waren 27 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 20 Cent auf 67,04 Dollar.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die Ölpreise haben damit die starken Gewinne vom Vortag ausgebaut. Für Auftrieb sorgten vor allem Meldungen über Investitionspläne der US-Regierung, von denen auch die Ölpreise profitieren konnten. Laut übereinstimmenden Medienberichten will US-Präsident Joe Biden für sein erstes volles Regierungsjahr einen Haushalt in Rekordhöhe vorlegen. Am Markt wurde mit der Aussicht auf billionenschwere Investitionen in die Infrastruktur auch auf eine höhere Nachfrage nach Rohöl spekuliert.
Auf Wochensicht sind die Ölpreise kräftig gestiegen. So konnte der Preis für US-Öl um mehr als fünf Prozent zulegen und der für Brent-Öl um mehr als vier Prozent. Preistreiber war vor allem die Spekulation auf eine stärkere Nachfrage. Zuletzt hatten Fortschritte bei Corona-Impfungen, eine unverändert sehr lockere Geldpolitik der Notenbanken und gewaltige Konjunkturprogramme in den USA die Hoffnung auf einen starken Aufschwung und einen höheren Verbrauch an Rohöl befeuert.
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