"Kann ein Roboter meinen Job?": Diese Berufe sind in Gefahr - und diese nicht
Computer sind heutzutage kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Doch die Digitalisierung bereichert das Leben nicht nur, sie gefährdet auch die Jobs von Millionen von Menschen. Einige Berufe sind besonders betroffen, andere hingegen kaum.
Selbstfahrende Züge, automatisierte Fabriken und digitale Übersetzer. Bereits heute gibt es zahlreiche Bereiche, in denen es keiner menschlichen Eingriffe mehr bedarf. Roboter wurden in den letzten Jahren derart weiterentwickelt, dass sie sogar Bürotätigkeiten ausführen können.
Diese Revolution ist anders
Es ist nicht der erste Arbeitsmarktumschwung, den die Welt erlebt. Bereits gegen Ende des 18. Jahrhunderts hatte die Arbeitswelt im Zuge der Industrialisierung drastische Umwälzungen erfahren. Doch waren die Veränderungen der letzten hundert Jahre nicht ganz so nachteilig wie heute: Jede Stufe der Revolution brachte neue Formen der Beschäftigung für Menschen mit sich. Dieses Mal ersetzen Maschinen jedoch nicht nur körperliche, sondern auch anspruchsvolle geistige Arbeit. Die Digitalisierung entwickelt sich schneller als der Arbeitsmarkt und könnte mehr Arbeitskraft ersetzen, als für die Herstellung und Pflege der intelligenten Geräte nötig ist.
Chancen und Risiken der Digitalisierung
Der Einsatz von intelligenten Maschinen erspart einem Unternehmen hohe Arbeitskosten. Die hohen Gewinne der Digitalisierung könnten in die Gesellschaft zurückfließen, die sich wiederum stärkere soziale Netze leisten könnte. Es besteht die Möglichkeit eines bedingungslosen Grundeinkommens und ganz besonders: Mehr Zeit für Familie und Gesundheit.
Stand des Rankings ist Februar 2023.
Redaktion finanzen.net
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