Die besten Tipps zum Sparen im November
Die warmen Tage dieses Jahres sind gezählt. Mit dem Winter kommen auf die meisten Deutschen hohe Heizkostenabrechnungen und Ausgaben für Adventskalender und die Weihnachtszeit zu. Vier Tipps, um im November Geld zu sparen.
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Aufgrund der hohen Inflation sind in fast allen Lebensbereichen die Preise gestiegen. Waren die Monate zum Jahresende hin aufgrund des Weihnachtsfestes auch schon früher oft geprägt von hohen Ausgaben, können die kommenden Kosten in diesem Jahr ein besonders tiefes Loch in den Geldbeutel reißen. Doch das muss nicht sein: Es lässt sich beispielsweise auch im Home-Office Strom sparen und es gibt unzählige Tipps zum Sparen beim Weihnachtsshopping. Auch an anderen Stellen kann man im November noch ein Schnäppchen machen.
Aktionstage
Der November ist der Monat der Sonderangebote, zu gleich drei großen Events werden im Einzelhandel die Preise reduziert: Zum Singles’ Day am 11. November, dem Black Friday am 25. November (in manchen Geschäften gegebenenfalls ausgeweitet auf eine ganze Black Week) und dem Cyber Monday am 28. November.
An diesen Tagen bieten viele Geschäfte und Online-Plattformen niedrigere Preise oder besonders gute Abo-Angebote. Ob frühzeitiges Weihnachtsshopping oder eine schon lange fällige Anschaffung: Bei den drei Events lassen sich große Summen sparen. Die Sparkasse allerdings warnt davor, leichtgläubig bei den Angeboten zuzugreifen. Oft würden die Preise in den Wochen vor den Aktionstagen höher gesetzt als üblich, sodass der eigentlich normale Preis bei dem Event als Sonderangebot erscheint. Es lohnt sich also, auch die roten Preisschilder der verschiedenen Geschäfte zu vergleichen.
Super Sparpreis bei der Deutschen Bahn
Zum 11. Dezember werden die Preise bei der Deutschen Bahn wieder erhöht - je nach Ticketklasse um rund fünf bis sieben Prozent. Aber: Während ein Flex-Ticket im Schnitt Berichten der Tagesschau zufolge 6,9 Prozent teurer wird, bleibt der Einstiegspreis für Tickets zum Super Sparpreis (ab 17,90 Euro) und Sparpreis (ab 21,90 Euro) gleich.
Übrigens können sich die beiden Preisklassen gegenüber den oft teureren Flexpreis-Tickets auf lange Sicht ganz allgemein lohnen, wenn man nicht oft Fahrten storniert. Denn die niedrigeren Preise, für die man eingeschränkte Storno-Möglichkeiten und Zugbindung in Kauf nehmen muss, können sich rechnen - auch dann, wenn man mal eine Fahrt im Jahr doch nicht antritt. Hinzu kommt, dass die Zugbindung sowieso entfällt, wenn der gebuchte Zug Verspätung hat oder ausfällt. Bei Strecken, auf denen es oft zu Verspätungen kommt, kann man damit planen und so günstiger ohne Zugbindung fahren.
Neues Konto eröffnen
Wer ein neues Konto eröffnet, erhält oft im Rahmen von Neukunden-Aktionen eine Prämie oder besondere Vergünstigungen. Die Informationsplattform BASIC thinking empfiehlt diesbezüglich für den Monat November ein Girokonto bei comdirect. Bei der Kontoeröffnung bis zum 18. November soll es hier eine Prämie in Höhe von 50 Euro geben.
Eigentlich ist dieser Tipp nicht nur auf den November beschränkt, über das ganze Jahr verteilt gibt es solche Angebote bei verschiedenen Banken und Kreditinstituten. Aber Achtung: Wer zu viel Geld mit dem sogenannten Kontohopping verdient, muss dafür irgendwann Steuern zahlen.
Günstigeres Netflix-Abo
Seit dem 3. November gibt es ein günstigeres Netflix-Abo. Für nur 3,99 Euro monatlich können mit dem billigeren Abo genau dieselben Serien und Filme geschaut werden wie mit dem normalen Abo - allerdings mit Werbung. Wer sich an den Werbepausen nicht stört, kann getrost das Abo-Modell wechseln. Tatsächlich ist Netflix nicht der einzige Streaming-Dienstleister, der die Werbepausen wieder eingeführt hat: Auch Hulu, HBO Max, Paramount+ und Disney+ planen ein sogenanntes AVoD-Abo oder haben es bereits eingeführt.
Redaktion finanzen.net
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: Helder Almeida / Shutterstock.com, igorstevanovic / Shutterstock.com
Nachrichten zu Netflix Inc.
Analysen zu Netflix Inc.
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19.12.2024 | Netflix Buy | UBS AG | |
11.12.2024 | Netflix Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
06.12.2024 | Netflix Kaufen | DZ BANK | |
19.11.2024 | Netflix Buy | Jefferies & Company Inc. | |
21.10.2024 | Netflix Buy | UBS AG |
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19.11.2024 | Netflix Buy | Jefferies & Company Inc. | |
21.10.2024 | Netflix Buy | UBS AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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18.10.2024 | Netflix Market-Perform | Bernstein Research | |
19.07.2024 | Netflix Market-Perform | Bernstein Research | |
19.07.2024 | Netflix Hold | Deutsche Bank AG | |
19.04.2024 | Netflix Hold | Deutsche Bank AG | |
19.04.2024 | Netflix Neutral | Goldman Sachs Group Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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19.04.2023 | Netflix Sell | Goldman Sachs Group Inc. | |
20.01.2023 | Netflix Sell | Goldman Sachs Group Inc. | |
18.11.2022 | Netflix Sell | Goldman Sachs Group Inc. | |
11.10.2022 | Netflix Sell | Goldman Sachs Group Inc. | |
20.07.2022 | Netflix Sell | Goldman Sachs Group Inc. |
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