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Elon Musk: Twitter-Accounts, die jeden seiner Schritte verfolgen, stellen ein Sicherheitsproblem dar

09.02.22 23:45 Uhr

Elon Musk: Twitter-Accounts, die jeden seiner Schritte verfolgen, stellen ein Sicherheitsproblem dar | finanzen.net

Der CEO von Tesla, Elon Musk, ist um seine Sicherheit besorgt: Social Media-Accounts, die seine Reisepläne tracken, würden allmählich zu einem Problem werden.

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Reise-Tracking auf Social Media ist für Elon Musk ein Sicherheitsrisiko

Der Tesla-Chef und Multimilliardär Elon Musk hat auf Twitter klargestellt, dass er sich von seinen Fans wünscht, das Tracking und Veröffentlichen seiner Reisepläne einzustellen. Demnach schrieb Musk kürzlich in seinem Tweet, dass solche Social-Media-Konten, die permanent seinen aktuellen Aufenthaltsort nachverfolgen und preisgeben, "zu einem Sicherheitsproblem werden". Der Tech-Unternehmer antwortete dabei auf den Twiter-Beitrag eines Users, der laut eigener Ankündigung in Zukunft von der Veröffentlichung der Reispläne von Elon Musk gänzlich absehen werde. Laut Future Zone begründet sich die Aussage Musks einerseits in seinem Wunsch, sich ein gewisses Maß an Privatsphäre zu bewahren und andererseits darin, dass er seine Familie schützen möchte.

Falscher Tweet über Musks Reisepläne

Der Anlass für die Interaktion zwischen Elon Musk und dem besagten User war ein vorausgegangener Bericht, der fälschlicherweise angab, Musk wolle noch in derselben Woche die Tesla-Gigafactory in Berlin besuchen. Laut dem Bericht habe Musk vorgehabt, in zwei in der Gigafactory hergestellten Tesla Y-Modellen durch Deutschland zu reisen. Wie Musk jedoch in seiner Antwort auf den Bericht eindeutig feststellte, sehe sein tatsächlicher Plan erst Mitte Februar eine Reise in die deutsche Hauptstadt vor.

Wie Bloomberg berichtet, hatte Musk auf dem Giga-Fest-Event im Oktober des letzten Jahres angekündigt, die Gigafactory solle bereits im November oder Dezember mit der Produktion von Model Y-Fahrzeugen beginnen. Gegen Ende 2022 werde das riesige Werk zwischen 5.000 und 10.000 Autos pro Woche herstellen, wie der CEO verspricht. Laut der New York Post verhandelt Tesla entgegen des andauernden Protests lokaler Umwelt-Gruppierungen noch immer mit der Regierung um die Absegnung der Massenproduktion des Model Y in der deutschen Gigafactory.

Thomas Weschle / Redaktion finanzen.net

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