Darum kann der Euro sein höheres Niveau nicht ganz halten
Der Euro hat seinen Kurssprung aus dem europäischen Handel am Mittwoch im US-Geschäft nicht ganz halten können.
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Zuletzt notierte die Gemeinschaftswährung Euro bei 1,1341 US-Dollar. Im Europa-Handel war der Euro am späten Nachmittag bis auf 1,1369 Dollar und damit auf den höchsten Stand seit einem Monat gestiegen. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1303 (Dienstag: 1,1331) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8847 (0,8825) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Der Dollar hatte im bald ablaufenden Jahr davon profitiert, dass die US-Zinserhöhungserwartungen gestiegen sind. So wird an den Finanzmärkten schon im Juni 2022 mit einer Leitzinsanhebung der Fed gerechnet. Mittlerweile sei jedoch die erwartete Straffung der US-Geldpolitik schon im Dollarkurs berücksichtigt, sagten Händler. Daher habe der Dollar zuletzt kaum noch profitiert. Zudem dürften auch angesichts der wirtschaftlichen Erholung auch andere Länder ihre Geldpolitik straffen, was die jeweiligen Währungen attraktiver machen sollte.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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