Darum gerät der Euro deutlich unter Druck
Der Euro ist am Donnerstag wieder unter die Marke von 1,16 US-Dollar gerutscht.
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Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung Euro im New Yorker Handel 1,1555 US-Dollar, das Tagestief hatte sogar bei 1,1529 Dollar gelegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zwischenzeitlich auf 1,1569 (Mittwoch: 1,1578) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8644 (0,8637) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Am Vorabend war der Euro noch zeitweise über 1,16 Dollar gestiegen, nachdem die US-Notenbank (Fed) wie erwartet den Ausstieg aus ihren milliardenschweren Wertpapierkäufen angekündigt hatte. Mit Zinsanhebungen will sich die Fed aber Zeit lassen, sagte Notenbank-Vorsitzender Jerome Powell. Der Dollar war daraufhin unter Druck geraten. Am Donnerstag holte er die Verluste aber wieder mehr als auf.
Robuste Daten vom US-Arbeitsmarkt stützten den Dollar. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind stärker als erwartet gefallen. Die Finanzmärkte warten jetzt auf den am Freitag anstehenden monatlichen Arbeitsmarktbericht, zumal die Fed ihre Geldpolitik stark am Arbeitsmarkt ausrichtet.
/tih/zb
NEW YORK (dpa-AFX)
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