Krypto News: Neue Studie - jeder Zehnte besitzt Krypto

05.03.25 05:38 Uhr

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Obgleich sich in den letzten Tagen Kryptowährungen wieder einmal mit hoher Volatilität entwickelten und kurzfristige News die Märkte bewegten, bleibt der langfristige Kurstreiber klar – die Adoption. Je mehr Menschen Bitcoin und Co. besitzen, desto höher wird (wahrscheinlich) auch der Preis steigen. Nun offenbart eine neue Studie eine spannende Entwicklung – denn Anfang 2025 könnte bereits jeder Zehnte Kryptowährungen besitzen, womit der nächste Meilenstein erreicht wäre. Was zeigt die folgende Studie? 

Studie zeigt weitere Krypto-Adoption 

Eine aktuelle Studie des Venture-Capital-Unternehmen Epoch zeigt, dass die weltweite Krypto-Adoption weiter voranschreitet. Laut dem Bericht gibt es weltweit zwischen 824 und 890 Millionen Krypto-Besitzer. Ferner zeigt sich eine wachsende Zahl an Bitcoin-Investoren: Zwischen 422 und 455 Millionen Menschen halten direkt oder indirekt BTC. Damit besitzt fast jeder zweite Krypto-Anleger eben auch Bitcoin als wertvollste Kryptowährung der Welt.

Besonders in den USA sind Kryptowährungen weit verbreitet. Etwa 15 Prozent der Bevölkerung haben laut der Analyse direkten oder indirekten Zugang zu Bitcoin. Global betrachtet liegt der Anteil derjenigen, die Kryptowährungen besitzen, bei rund 10 Prozent der Weltbevölkerung. Diese Zahlen verdeutlichen den anhaltenden Trend zur Adoption digitaler Assets.

Der Bericht zeigt, dass Bitcoin als führende Kryptowährung weiter stark nachgefragt wird. Die Zahl der Investoren steigt kontinuierlich, was auf ein wachsendes Vertrauen in den Markt hindeutet. 

Insgesamt bestätigt die Studie, dass sich Krypto immer mehr im Mainstream etabliert. Fast jeder zehnte Mensch weltweit besitzt inzwischen digitale Währungen – ein klares Zeichen für die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin und Co.

Krypto Adoption

Krypto-Tipp: Skalierung wird wichtiger – Solaxy setzt auf Solana-L2

Mit jedem neuen Nutzer steigen jedoch auch die Transaktionsanforderungen an Blockchains. Ohne Skalierung führen steigende Lasten zu langsamen Bestätigungen und hohen Gebühren. Lösungen wie Layer-2-Netzwerke, Sharding oder optimierte Konsensmechanismen sind entscheidend, um Millionen zusätzlicher Nutzer effizient zu bedienen. Nur mit hoher Skalierbarkeit bleibt eine Blockchain wettbewerbsfähig und nutzerfreundlich. Skalierung ist daher essenziell für die Massenadoption, da sie Geschwindigkeit, Kosten und Co. optimiert. Ohne sie drohen Überlastung und Akzeptanzprobleme.

Solana hatte zuletzt beispielsweise Probleme mit verzögerten oder gescheiterten Transaktionen, oft durch Bots verursacht. Mehr Skalierung ist nötig, um solche Netzwerklasten besser zu bewältigen. Dies traf gerade in Zeiten zu, in denen Meme-Coins aktiv gehandelt wurden – ein Vorgeschmack auf die Massenadoption. Eine Lösung möchte nun Solaxy sein.

Solana hat sich als eine der leistungsfähigsten Blockchains etabliert und entwickelt sich zunehmend zur bevorzugten Alternative zu Cardano. Besonders im Bereich der Skalierung setzt Solana neue Maßstäbe, indem es hohe Transaktionsgeschwindigkeiten und niedrige Gebühren kombiniert. Doch trotz dieser Vorteile stößt das Netzwerk bei starkem Andrang auf Belastungsgrenzen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, arbeitet das Projekt Solaxy an einer Layer-2-Lösung für Solana, die eine deutliche Verbesserung der Skalierbarkeit ermöglichen soll.

Direkt zum Solaxy Presale

Bereits 25 Millionen US-Dollar wurden für die Entwicklung von Solaxy bereitgestellt, das als erstes Layer-2-Netzwerk speziell für Solana konzipiert ist. Das Projekt nutzt eine fortschrittliche Rollup-Technologie, um Transaktionen effizienter zu bündeln und abseits der Hauptchain zu verarbeiten. Dadurch kann die Belastung des Solana-Netzwerks reduziert und gleichzeitig die Stabilität erhöht werden. Insbesondere in Zeiten hoher Auslastung, wenn es in der Vergangenheit zu Verzögerungen und Ausfällen kam, könnte Solaxy einen entscheidenden Beitrag leisten.

Ein weiteres Kernziel des Projekts ist die nahtlose Integration in bestehende Solana-Ökosysteme. Fortschritte bei der Implementierung von Hyperlane erleichtern den Transfer zwischen der Layer-1 und Solaxy, wodurch Nutzern eine reibungslose Nutzung ermöglicht wird. Entwickler profitieren zudem von optimierten Schnittstellen, die eine direkte Kompatibilität mit bestehenden Solana-Tools gewährleisten. Künftige Entwicklungen konzentrieren sich auf stabilere Zahlungsmechanismen und eine breitere Unterstützung digitaler Assets.

Die Tokenomics von Solaxy ist klar strukturiert: 30 Prozent der insgesamt 138,046 Milliarden SOLX fließen in die technologische Entwicklung, während 25 Prozent für Staking-Belohnungen vorgesehen sind. Weitere 20 Prozent dienen als Rücklage, 15 Prozent entfallen auf Marketingmaßnahmen und 10 Prozent sichern die Liquidität auf Handelsplattformen. Der laufende Vorverkauf bietet Investoren derzeit noch die Möglichkeit, SOLX-Token zu vergünstigten Konditionen zu erwerben. Der Preis wird bereits morgen wieder steigen – der Kauf von SOLX gelingt dann einfach mit einem Token-Swap gegen ETH, USDT, BNB oder SOL. Ferner liegt die Staking-Rendite aktuell noch bei mehr als 150 Prozent APY. 

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