Krypto News: Das spricht gegen die US-Reserve

03.03.25 17:49 Uhr

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Der Bitcoin-Kurs rutscht zwar wieder unter 90.000 US-Dollar. Dennoch haben sich Kryptowährungen in den vergangenen 24 Stunden deutlich erholt, nachdem zuvor die Verlaufstiefs ein weiteres Mal getestet wurden. Der Grund für die jüngst positive Stimmung liegt dabei wieder einmal in den USA und wieder einmal in Donald Trump begründet. Denn der amtierende US-Präsident kündigte kurzerhand die Krypto-Reserve an, die neben BTC und ETH auch Altcoins wie XRP, SOL und ADA umfassen soll. Augenscheinlich hat sich die Lobbyarbeit an dieser Stelle ausgezahlt – Ende der Woche könnten auf dem ersten Crypto-Summit im Weißen Haus mehr Details folgen. 

Dennoch gibt es nicht nur Lob und Zuversicht – mitunter bringt die US-Reserve auch kontroverse Kritik. Was steckt dahinter? 

Kritik an US-Krypto-Reserve: Was ist der Grund? 

Die Diskussion über eine mögliche Krypto-Reserve der USA sorgt für Kontroversen. Während viele Anleger optimistisch sind, dass eine staatlich unterstützte Reserve Altcoins wie ADA, XRP oder SOL einschließen könnte, stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit einer solchen Maßnahme. 

Der folgende Analyst argumentiert dabei, dass nur Bitcoin und möglicherweise Ethereum für eine nationale Reserve infrage kommen. BTC gilt als digitales Gold mit langfristiger Wertstabilität, während ETH als führende Plattform für Smart Contracts eine fundamentale Rolle spielt. Altcoins hingegen sind oft volatiler, immer wieder ändert sich die Zusammensetzung der Top 10.

Zugleich gibt es auch ganzheitliche Kritik am Konzept der US-Krypto-Reserve. Joe Lonsdale ist derweil ein US-amerikanischer Unternehmer, Investor und Mitbegründer von Palantir. Er ist bekannt für seine libertären Ansichten und seine Unterstützung für Innovationen im Technologiesektor, einschließlich Kryptowährungen. Trotz seiner grundsätzlichen Unterstützung für Krypto spricht er sich klar gegen die Idee einer staatlichen Krypto-Reserve aus.

Sein Hauptargument ist, dass Steuergelder nicht für den Kauf spekulativer Krypto-Assets verwendet werden sollten. So sollte die Besteuerung auf essenzielle staatliche Aufgaben wie Verteidigung, Gerichte und Infrastruktur beschränkt bleiben. Krypto-Projekte sollten dem freien Markt überlassen werden, anstatt durch staatliche Käufe künstlich gestützt zu werden.

Lonsdale kritisiert zudem, dass politische Akteure Kryptowährungen für eigene Interessen instrumentalisieren. Während er sich für klare regulatorische Rahmenbedingungen einsetzt, lehnt er direkte Marktinterventionen durch die Regierung entschieden ab. 

Die Idee einer staatlichen Krypto-Reserve in den USA trifft auf unterschiedliche Reaktionen. Während Bitcoin dabei wohl die meiste Zustimmung erhalten dürfte, gestaltet sich die Akzeptanz für Altcoins weitaus schwieriger. Bitcoin ist die etablierte Kryptowährung mit hoher Sicherheit und einem klaren regulatorischen Status. Die Marktdominanz liegt weiterhin bei hohen 60 Prozent. 

Bei Altcoins fällt die Einschätzung differenzierter aus. Einige Stimmen lehnen die gesamte Idee einer Krypto-Reserve grundsätzlich ab, da sie eine staatliche Beteiligung an digitalen Assets für riskant halten. Andere kritisieren weniger das Konzept an sich, sondern hinterfragen speziell die Aufnahme von Altcoins. 

Spannend bleibt es somit allemal, ob und inwieweit die Krypto-Reserve kommt – mit leichten Gewinnmitnahmen bleibt der Markt zunächst eher abwartend. 

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