Krypto News: China statt Bitcoin - schadet Trump Krypto?
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Erneut verkündete US-Präsident Donald Trump Zölle von 25 Prozent auf Autoimporte, die ab dem 2. April 2025 wirksam werden. Das erklärte Ziel ist der Schutz der US-Autoindustrie und die Verringerung des Handelsdefizits. Besonders betroffen ist die deutsche Autobranche, für die die USA ein Schlüsselmarkt sind. Die EU hat die Maßnahme zuletzt wiederholt scharf verurteilt und strebt Verhandlungen an, um Gegenzölle zu vermeiden. Die Ankündigung folgt Trumps Wahlversprechen, protektionistische Handelspolitik als zentrales Instrument in der Wirtschaft zu betreiben. Der Handelskrieg ist in vollem Gange und belastet den Finanzmarkt.
So ziehen Anleger heute wieder einmal Geld aus risikobehafteten Assetklassen wie Aktien und Kryptos ab, da der Markt zunehmend risikoscheu wird. Trumps neue 25 Prozent-Zölle auf Autoimporte schaffen Unsicherheit, die niemand will. Das Vertrauen in stabile Erträge schwindet, da globale Handelskonflikte und drohende Gegenzölle der EU die Wirtschaft belasten könnten.
— Nick Sortor (@nicksortor) March 26, 2025
#BREAKING: President Trump has just announced a 25% tariff on all cars not made in the United States
GOOD!
This will HUGELY support American manufacturing jobs!pic.twitter.com/wL6QtGn5GB
Finanzmärkte reagieren traditionell sensibel auf Unsicherheit, da unklare politische oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen Prognosen erschweren. Fehlt Planungssicherheit, steigt die Volatilität. Anleger ziehen Kapital ab, um Verluste zu vermeiden. Besonders risikobehaftete Anlagen wie Aktien oder Kryptowährungen werden reduziert.
China schlägt Bitcoin: ist Trump schuld?
Seit der Rückkehr Donald Trumps zeigen sich deutliche Marktverschiebungen. Chinesische und Hongkonger Aktien verzeichnen zuletzt klare Zugewinne, während US-Märkte schwächeln. Besonders auffällig ist der Rückgang bei Bitcoin, der über 15 Prozent verlor. Die relative Stärke chinesischer Märkte kontrastiert somit mit der Schwäche riskanter US-Assets wie Kryptowährungen.
Prices since Trump has taken office:
— Miles Deutscher (@milesdeutscher) March 26, 2025
Hong Kong stocks: +17.12%
Chinese stocks: +3.27%
US Stocks: -4.26%$BTC: -15.70% pic.twitter.com/xjnHmMRYnF
Kurzfristig zeigt sich an den Märkten eine deutliche Enttäuschung vieler Anleger. Viele hatten spekuliert, dass der Wahlsieg von Donald Trump einen schnellen Kursanstieg auslösen würde – insbesondere bei risikobehafteten Assets wie Kryptowährungen oder Tech-Aktien. Statt des erhofften Pumps setzt aktuell jedoch Ernüchterung ein. Makroökonomische Unsicherheiten, geopolitische Spannungen und Co. dominieren weiterhin das Geschehen. Die Hoffnung auf einen schnellen Stimmungswechsel wich der Realität eines komplexen Marktumfelds. Anleger, die auf einen unmittelbaren Impuls durch Trump gesetzt hatten, sehen sich nun mit Verlusten oder Seitwärtsbewegungen konfrontiert.
Viele Anleger hatten auf eine wirtschaftsfreundliche Politik gehofft, doch die protektionistischen Maßnahmen führen zu Verlusten und sinkendem Vertrauen. Die Volatilität steigt, während der erhoffte Boom (noch) ausbleibt.
Langfristig bleibt das Potenzial für den Kryptomarkt natürlich hoch. Fortschritte bei der Regulierung schaffen klare Rahmenbedingungen, was institutionellen Investoren Sicherheit bietet. Eine durchdachte Gesetzgebung stärkt das Vertrauen und ermöglicht breitere Marktteilnahme. Gleichzeitig dürfte mittelfristig wieder mehr Liquidität in die Finanzmärkte fließen – etwa durch sinkende Zinsen oder fiskalpolitische Impulse. Diese Entwicklung könnte risikobehaftete Anlagen wie Kryptowährungen erneut in den Fokus rücken.
Bitcoin Alternative: BTCBULL verschenkt jetzt echte Bitcoins
Im Umfeld eines neuen Bullenmarkts sorgt ein neues Projekt für Aufsehen: BTCBULL hat im laufenden Vorverkauf bereits die Marke von vier Millionen US-Dollar durchbrochen. Das Besondere daran ist nicht nur das rapide Wachstum, sondern vor allem der innovative Mechanismus, der echte Bitcoin-Ausschüttungen mit einem Meme-basierten Konzept kombiniert. Während sich viele Token auf kurzfristige Trends stützen, positioniert sich BTCBULL als eine eigenständige Antwort auf die Frage, wie Meme-Kultur mit realem Nutzen verknüpft werden kann. Denn BTCBULL ist ein viraler Bitcoin-Meme-Coin – dieser verschenkt echte Bitcoins.
Das Projekt orientiert sich also explizit an der Wertentwicklung von Bitcoin und koppelt daran seine Belohnungsstruktur. Token-Halter erhalten bei bestimmten BTC-Kurszielen automatische Airdrops in Form echter Bitcoins. Die erste Schwelle liegt bei 150.000 US-Dollar. Bei jedem weiteren Sprung von 50.000 US-Dollar werden erneut BTC-Ausschüttungen aktiviert. Dadurch entsteht eine direkte Anreizstruktur, die nicht nur spekulatives Interesse weckt, sondern auch langfristige Bindung fördern könnte.
Ein zusätzliches Merkmal ist das deflationäre Design von BTCBULL. Bei jedem Meilenstein im Bitcoin-Kurs werden nicht nur Airdrops ausgelöst, sondern auch Token verbrannt. Dieses Verfahren reduziert das Angebot im Umlauf und schafft so eine potenzielle Grundlage für Wertsteigerungen.
Der BTCBULL Presale verzeichnet bislang starkes Momentum. Mit regelmäßigen Preissteigerungen, einer Staking-Rendite von 100 Prozent APY und echten Bitcoin-Airdrops richtet sich das Projekt an all jene, die über klassische Meme-Coins hinausdenken. Denn BTCBULL kombiniert eben Memes mit Bitcoin – wer hier günstig einsteigen möchte, besucht einfach die Website, verbindet das Wallet und tauscht dann ETH oder USDT gegen BTCBULL.
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