Krypto News: Bitcoin Mining - warum die Miner sich neue Geschäftsfelder erschließen
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Als der Bitcoin 2009 die Bühne betrat, sahen ihn viele als bloße Spielerei für Tech-Nerds. Knapp 15 Jahre später hat sich der BTC jedoch zu einem echten Schwergewicht in der Finanzwelt entwickelt. Vom einstigen Pennystock hat er sich zu einem Vermögenswert mit einem aktuellen Kurs von über 100.000 US-Dollar gemausert – ein Wert, der vor einigen Jahren noch wie Science-Fiction klang. Frühzeitige Investoren dürften sich über diese Entwicklung mehr als gefreut haben. Eine Sache ist allerdings gleich geblieben: Bitcoin bleibt deflationär. Dafür sorgt das sogenannte Halving, bei dem alle vier Jahre die Belohnung für Miner, die neue Bitcoin generieren, halbiert wird. Diese deflationäre Eigenschaft macht Bitcoin einzigartig und hat maßgeblich dazu beigetragen, ihn als digitales Gold zu etablieren. Doch das Mining-Geschäft hat sich stark verändert. In den Anfangstagen konnte man BTC noch bequem mit dem Heim-PC schürfen. Heute ist daraus eine milliardenschwere Industrie geworden. Der Wettbewerb wird jedoch härter, und das klassische Mining allein reicht für viele Unternehmen nicht mehr aus, um langfristig erfolgreich zu bleiben. Deshalb erschließen immer mehr Miner neue Geschäftsfelder – und der KI-Sektor ist hier ein perfekter Partner.
KI und Bitcoin Miner: Eine Win-win-Kooperation
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst kein Zukunftsthema mehr, sondern wächst in rasantem Tempo. Tools wie ChatGPT und MidJourney haben die Möglichkeiten von KI eindrucksvoll demonstriert. Doch eines haben alle KI-Anwendungen gemeinsam: Sie benötigen immense Rechenkapazitäten – und hier kommen die Bitcoin Miner ins Spiel. Ein Beispiel ist Core Scientific, das mit dem KI-Hyperscaler CoreWeave zusammenarbeitet. Core Scientific stellt dabei NVIDIA-GPUs bereit und bietet über 200 MW Infrastruktur, die für KI-Modelle genutzt werden können. Auch andere Mining-Unternehmen wie Riot Platforms setzen zunehmend auf den KI-Markt. Riot hat kürzlich Bitcoin im Wert von über 510 Millionen US-Dollar gekauft und hält inzwischen BTC im Wert von fast 1,7 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen hat bereits Signale gesetzt, dass ein Teil seiner Kapazitäten künftig für KI-Anwendungen genutzt werden könnte. Analysten gehen davon aus, dass Bitcoin Miner eine Marktkapitalisierung von bis zu 37 Milliarden US-Dollar erreichen könnten, wenn sie ihre Expertise vermehrt in den KI-Sektor einbringen. Das Potenzial ist enorm, aber die Umstellung auf KI-Dienstleistungen erfordert signifikante Investitionen und technische Anpassungen.
Warum Miner ihre Rechenzentren umbauen müssen
Die beim Bitcoin-Mining verwendeten ASICs (Application-Specific Integrated Circuits) sind speziell auf das Berechnen von Hashes optimiert. Für KI-Anwendungen, die auf parallele Rechenoperationen angewiesen sind, sind diese Chips jedoch ungeeignet. Stattdessen sind GPUs (Graphics Processing Units) oder TPUs (Tensor Processing Units) erforderlich, da diese die für KI-Modelle notwendigen Rechenoperationen deutlich effizienter ausführen können. Darüber hinaus benötigen KI-Anwendungen ein stabiles Hochgeschwindigkeits-Internet und erheblich mehr Speicherkapazität als beim Bitcoin-Mining. Miner, die sich in diesem Bereich etablieren möchten, müssen also ihre Infrastruktur entsprechend aufrüsten – von der Hardware über Netzwerktechnologie bis hin zur Speicherarchitektur.
Crypto All-Stars: Meme-Coin-Staking leicht gemacht
Was das Mining beim Bitcoin ist, ist das Staking bei Meme-Coins – eine Möglichkeit, passiv Belohnungen zu verdienen. Aktuell sind diese Möglichkeiten jedoch noch begrenzt. Genau hier setzt das neue Projekt Crypto All-Stars an. Mit MemeVault bringt Crypto All-Stars das erste Blockchain-übergreifende Stakingprotokoll für Meme-Coins auf den Markt. Zukünftige Nutzer können derzeit 11 der beliebtesten Meme-Coins staken, darunter Dogecoin, Brett und Bonk. Als Belohnung erhalten sie Stars, den plattformeigenen Token. Das Besondere: Der Stars-Token dient nicht nur als Reward, sondern auch als Renditemultiplikator. Je mehr Stars*ein Nutzer hält, desto höher sind die ausgeschütteten Belohnungen. Zudem gibt es ein separates Staking-Protokoll für den Stars-Token selbst, mit einer derzeitigen APY von beeindruckenden 163 Prozent. Für Early-Bird-Investoren gibt es noch die Möglichkeit, den Token zu einem Vorverkaufspreis von 0,0016782 US-Dollar zu erwerben. Der Vorverkauf geht allerdings in die finale Phase, weshalb hier Schnelligkeit gefragt ist.
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