Darum zeigt sich der Eurokurs kaum verändert
Der Euro hat sich am Montag kaum verändert.
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Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1235 US-Dollar. Bereits am Morgen hatte er auf diesem Niveau notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,1244 (Freitag: 1,1222) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8894 (0,8911) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die etwas gestiegene Zuversicht an den Finanzmärkten und die Kursgewinne an den europäischen Aktienmärkten stützten den Euro vorübergehend. China hat sich positiv über den Verlauf der Verhandlungen mit den USA über ein Ende ihres Handelskrieges gezeigt. Der entscheidende Durchbruch steht aber noch aus. Die Kursausschläge beim Euro hielten sich in sehr engen Grenzen.
Konjunkturdaten aus Deutschland bewegten den Markt kaum. Unter dem Strich fielen die Zahlen durchwachsen aus. Das verarbeitende Gewerbe fuhr seine Produktion im Januar zurück, allerdings entwickelte sich die Produktion im Dezember besser als bisher bekannt. Die deutschen Ausfuhren stagnierten zum Jahresstart, jedoch nach einem robusten Vormonat. Robuste Einzelhandelsdaten aus den USA belasteten den Euro am Nachmittag ein wenig.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86240 (0,85905) britische Pfund, 124,91 (124,72) japanische Yen und 1,1349 (1,1324) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold (31,1 Gramm) wurde am Nachmittag mit 1293 Dollar gehandelt. Das waren fünf Dollar weniger als am Freitag.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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