Deshalb steigt der Euro vor der Datenwelle
Der Euro hat am Donnerstagmorgen seine am Vortag erzielten Gewinne ausbauen können.
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Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1160 US-Dollar und damit etwas mehr als am späten Vorabend. Der Dollar tendierte dagegen zu vielen Währungen schwach. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Euro-Referenzkurs am Mittwochnachmittag noch auf 1,1106 Dollar festgesetzt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Am Donnerstag werden in der Eurozone und den USA zahlreiche Konjunkturdaten veröffentlicht. Im Euroraum dürften erste Wachstumszahlen zum dritten Quartal im Blickpunkt stehen. Außerdem werden neue Inflationszahlen veröffentlicht, die für die Geldpolitik der EZB von Belang sind.
In den USA steht unter anderem das von der US-Notenbank Fed bevorzugte Inflationsmaß PCE auf dem Programm. Die Fed hatte am Mittwochabend ihren Leitzins zum dritten Mal in diesem Jahr verringert und zugleich eine Pause von ihrem Senkungskurs signalisiert.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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