Darum legt der Eurokurs am Donnerstag zu
Der Kurs des Euro hat sich am Donnerstag im US-Handel über 1,09 US-Dollar gehalten.
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Zuletzt notierte der Euro bei 1,0928 Dollar. Die Gemeinschaftswährung profitierte damit weiter von einer allgemeinen Dollarschwäche nach neuen Notmaßnahmen der US-Notenbank Fed. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0867 (Mittwoch: 1,0871) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9202 (0,9199) Euro.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die Fed stemmt sich mit billionenschweren Kreditprogrammen gegen die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Über verschiedene Programme sollen insgesamt bis zu 2,3 Billionen US-Dollar in die Wirtschaft gepumpt werden. Damit sollen unter anderem kleinere und mittlere Unternehmen sowie die Kommunen und Städte gestützt werden. Die Fed wolle damit für Erleichterung und Stabilität während der Krise sorgen, sagte Fed-Chef Jerome Powell.
"Diese Maßnahmen sind ein weiterer Beleg dafür, wie aggressiv die Fed die aktuelle Krise bekämpft", kommentierte Experte Bernd Weidensteiner von der Commerzbank die Kreditprogramme. Die bisherigen Aktionen im Kampf gegen die Virus-Krise stellen seiner Einschätzung nach das Tempo, das nach der Lehman-Pleite während der Finanzkrise von 2008 erreicht wurde, bei weitem in den Schatten.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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