Darum treiben schwache US-Daten den Eurokurs an
Der Eurokurs hat am Dienstag im späten US-Devisenhandel die Gewinne zum US-Dollar noch etwas ausgebaut.
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Der Euroeprofitierte von schwachen Konjunkturdaten aus den USA. Zuletzt kostete der Euro 0,9958 US-Dollar. In der Spitze war die Gemeinschaftswährung nicht mehr weit von der Parität zum Dollar entfernt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 0,9861 (Montag: 0,9851) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 1,0141 (1,0151) Euro gekostet.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Schwache US-Konjunkturdaten ließen die Hoffnung keimen, dass die US-Notenbank Fed künftig ihre Leitzinsen weniger stark anheben wird. So legten die US-Häuserpreise laut dem S&P Case-Shiller-Index im August weniger stark zu als von Analysten erwartet. Zudem nahm das Verbrauchervertrauen im Oktober überraschend stark ab. Beide Kennziffern deuten auf eine sich abkühlende US-Wirtschaft hin.
NEW YORK (dpa-AFX)
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