Darum kommt der Euro nicht vom Fleck
Der Kurs des Euro ist am Mittwochvormittag auf der Stelle getreten.
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Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,1040 US-Dollar und damit so viel wie am frühen Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagnachmittag auf 1,1048 Dollar festgelegt.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Die Einkaufsmanagerindizes des Instituts Markit für die Volkswirtschaften des Euroraums ergaben auf Länderebene ein uneinheitliches Bild. Der Gesamtindex für Januar war laut zweiter Schätzung jedoch besser als erwartet ausgefallen. Dies dürfte die EZB in ihrer Neigung zur Lockerung der Geldpolitik bestätigen, erklärte Volkswirt Ulrich Wortberg von der Helaba.
Am Nachmittag steht noch der ISM-Index für den Dienstleistungssektor der USA auf dem Programm. Dieser dürfte sich auf weiterhin hohem Niveau bewegen. Zuvor wird noch der ADP-Beschäftigungsbericht einen Vorgeschmack auf den offiziellen US-Arbeitsmarktbericht liefern. "Alles in allem dürfte die US-Notenbank in ihrer abwartenden Haltung bestätigt und Zinssenkungserwartungen nicht verstärkt werden", so Wortberg.
Darüber hinaus melden sich einige Notenbanker zu Wort, vor allem aus der Eurozone. Darunter befinden sich EZB-Präsidentin Christine Lagarde und EZB-Chefökonom Philip Lane.
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FRANKFURT (dpa-AFX)
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