Ethereum Kurs Prognose: Kann BlackRock ETH retten?
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Die bullishe Stimmung am Kryptomarkt macht sich nicht nur bei Bitcoin bemerkbar. Auch viele Altcoins haben in den letzten Wochen wieder ordentlich zulegen können. Bei Ethereum (ETH), der zweitgrößten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, tut sich allerdings noch verhältnismäßig wenig. Der Kurs will nicht mehr richtig in Schwung kommen, obwohl die Fundamentaldaten eigentlich kaum besser sein könnten. Vom Jahreshoch von 4.100 Dollar ist man noch meilenweit entfernt und an ein neues Allzeithoch ist gar nicht erst zu denken. Kann BlackRock das ändern?
Fast 25 % Verlust
Es war wohl eine der größten Enttäuschungen, die Anleger am Kryptomarkt in diesem Jahr erlebt haben. Nachdem bekannt wurde, dass in den USA Spot Ethereum ETFs genehmigt wurden, hat man sich eine ähnliche Rallye wie bei Bitcoin nach der Zulassung der Spot Bitcoin ETFs erhofft. Dazu ist es aber nicht gekommen. Der Ether-Kurs ist seit dem Handelsstart der börsengehandelten Fonds deutlich eingebrochen.
(ETH Kursentwicklung – Quelle: Tradingview)
Am tiefsten Punkt mussten Anleger, die am Tag der ETF-Einführung eingestiegen sind, ein Minus von fast 40 % hinnehmen. Auch heute notiert Ethereum noch um fast 24,45 % tiefer. Am 23. Juli dieses Jahres wurden die Ethereum-ETFs eingeführt. Wirkung haben sie bisher noch nicht wirklich gezeigt.
Kann BlackRock das Blatt noch wenden?
Mit der Zulassung der Spot Ethereum ETFs wurde auch der Grayscale Ethereum Trust in einen solchen umgewandelt, wodurch Anleger erstmals nach langer Zeit die Möglichkeit hatten, Gewinne mitzunehmen und auszusteigen. Das ist auch passiert. Grayscale hat dadurch mehr Ether verkauft als die anderen ETF-Emittenten zusammen gekauft haben, weshalb es seit 23. Juli zu Kapitalabflüssen durch die ETFs gekommen ist. Auf Netto-Kapitalzuflüsse wartet man noch.
Dennoch haben die restlichen Emittenten natürlich inzwischen Ethereum gekauft, da die ETFs physisch besichert sind. Immer, wenn Anteile an den Fonds gekauft werden, müssen die Emittenten für diesen Wert auch Ether kaufen. Dabei fällt einmal mehr vor allem BlackRock wieder positiv auf.
BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt und hat ebenfalls einen Ethereum ETF auf den Markt gebracht. Dieser hat inzwischen die Marke von einer Milliarde Dollar AUM (Assets under Management – verwaltetes Vermögen) überschritten. Damit stehen die Chancen gut, dass BlackRock auch in Zukunft noch die eine oder andere Milliarde in Ethereum investieren wird.
Ob das reichen wird, um den $ETH-Kurs auf neue Höchststände zu treiben, wird sich erst zeigen. Ethereum hat auf jeden Fall das Potenzial, aufzuholen, auch wenn es derzeit auf jeden Fall vielversprechendere Alternativen gibt, die mehr Potenzial haben. Anleger setzen derzeit beispielsweise vermehrt auf den neuen Pepe Unchained ($PEPU), der das Ethereum-Ökosystem um eine neue Layer 2 erweitert.
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Anleger setzen mit 16 Millionen Dollar auf Pepe Unchained
Pepe Unchained ($PEPU) ist nicht nur ein weiterer Meme Coin, der an $PEPE angelehnt ist. $PEPU überzeugt Investoren vor allem mit seiner eigenen Blockchain. Pepe Unchained ist nämlich der erste Meme Coin, der eine eigene Layer-2-Lösung auf den Markt bringt, die Transaktionen 100 x schneller und viel günstiger als Ethereum ermöglicht. Das hat es bei einem Meme Coin wohl noch nie gegeben.
($PEPU Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Das Konzept eines Meme Coins mit eigener Blockchain hat schon bei Dogecoin ($DOGE) sehr gut funktioniert und scheint Anleger nun auch bei Pepe Unchained zu überzeugen. Da die PEPU-Chain deutlich effizienter ist als Ethereum, könnte hier, ähnlich wie auf Base, bald schon ein komplett neues Ökosystem entstehen, wobei die $PEPU-Token das Zentrum bilden würden.
Analysten vermuten daher, dass der $PEPU-Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell durch die Decke gehen könnte, wobei viele auch einen Anstieg um mehr als das 20-fache für möglich halten. Für kurze Zeit haben Anleger noch die Möglichkeit, $PEPU im Vorverkauf zum Fixpreis zu kaufen, während es nach dem Handelsstart schnell zu einer Kursexplosion kommen könnte, wodurch der Einstieg deutlich teurer werden würde.
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