Schweizer Franken: Abwertung erwartet
Auf der Suche nach sicheren Häfen sind wegen der sich zuspitzenden Krim-Krise in den vergangenen Wochen viele Anleger in den Schweizer Franken geflüchtet.
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von Astrid Zehbe, Euro am Sonntag
Dieser wertete seit Februar um knapp ein Prozent auf. Die Notenbank bekräftigte vergangene Woche, den Mindestkurs von 1,20 Franken weiter beibehalten zu wollen - auch dann, wenn sich der Konflikt in der Ukraine weiter verschärft.
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Plus500: Beachten Sie bitte die Hinweise5 zu dieser Werbung.Währungsanalysten der Raiffeisen-Bank erwarten, dass der Franken bis Juni um bis zu drei Prozent abwertet, wenn wirtschaftliche Faktoren wieder in den Vordergrund rücken. Anleger könnten davon mit einem Short-Zertifikat von ETFS (ISIN: DE000A1DFSB9) profitieren. Das Produkt bildet die Entwicklung des Basiswerts EUR/CHF eins zu eins ab.