Beginnt jetzt ein Wettlauf um Bitcoin?
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Betrachtet man derzeit den Bitcoin-Chart, kann man schnell das Gefühl bekommen, dass die Rallye wohl doch nicht so weitergeht, wie sich das viele in Trumps Amtszeit vorgestellt haben. Für Privatanleger mag das durch die lange Korrektur mit anschließender Seitwärtsphase durchaus auch so sein, aber hinter den Kulissen des Kryptomarktes bewegen sich derzeit unglaubliche Ereignisse, von denen wohl selbst Satoshi Nakamoto nicht zu träumen gewagt hätte.
Bitcoin wurde ursprünglich entwickelt, um ein Gegengewicht zu staatlichem Fiat-Money für Anleger zu bieten. Dass aber die Staaten dieser Welt selbst einen Wettlauf um die verbliebenen Bitcoins starten könnten, dürfte wahrscheinlich nicht einmal dem bis heute unbekannten Bitcoin-Erfinder in den Sinn gekommen sein. Doch genau diesen Wettlauf sieht Eric Trump, der Sohn des amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, jetzt aufziehen.
(Obwohl im Bitcoin-Chart aktuell wenig Bewegung herrscht, tut sich hinter den Kulissen des Kryptomarktes einiges – Quelle: Tradingview.com)
Werden die USA den Wettlauf um Bitcoin gewinnen?
Laut Eric Trump minen und horten derzeit viele verschiedene Staaten Bitcoins. Darunter befinden sich laut aktuellen Meldungen neben dem eher kleinen Königreich Bhutan auch echte Schwergewichte wie Russland oder die Vereinigten Staaten von Amerika.
Schon in seinem Wahlkampf hatte Donald Trump bekräftigt, er wolle dafür sorgen, dass jeder verbleibende Bitcoin in den USA gemined wird. Ein durchaus komplexes und ressourcenintensives Verfahren, denn Bitcoin-Mining verschlingt Unmengen an Energie. Außerdem gibt es nur noch 1,2 Mio. Bitcoins, die gemined werden können. Daher vermutet Eric Trump, dass um genau diese Bitcoins ein regelrechter Wettlauf beginnen könnte. Das dürfte wohl einer der Gründe sein, warum Eric und Donald Jr. nun selbst groß ins Mining-Geschäft eingestiegen sind.
In Anlegerkreisen hat die Beliebtheit des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump in den letzten Wochen durch die Zollthematik zwar recht stark gelitten, allerdings zeigen einige andere seiner Maßnahmen, dass es ihm durchaus noch ernst damit ist, den Kryptomarkt zu fördern. Damit dürften die Vereinigten Staaten gute Chancen haben, in einem Wettlauf um die verbleibenden Bitcoins als Sieger hervorzugehen.
Was bedeutet diese Entwicklung für den Kurs?
Der Wettlauf um die verbleibenden zu minenden Bitcoins dürfte dem Kryptomarkt starken Aufwind geben. Vor allem, wenn man bedenkt, dass laut Eric Trump viele Staaten, die intensives Bitcoin-Mining betreiben, ihre Bitcoins auch horten und nicht auf dem Kryptomarkt verkaufen.
Das könnte langfristig zu einer starken Verknappung des Angebots führen, während die Nachfrage gleichzeitig extrem hoch ist, da auch immer mehr Nationen Bitcoin vom freien Markt kaufen könnten, wie es die USA möglicherweise bald vorhaben. Dadurch dürfte sich nicht nur der Bitcoin-Kurs vervielfachen, sondern auch viele Altcoins, wie beispielsweise der neue BTC Bull Token ($BTCBULL).
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Während es mittlerweile eine unüberschaubar große Anzahl an Altcoins und Meme Coins gibt, gibt es nur wenige Coins, die wirklich herausragendes Gewinnpotenzial bieten. Potenzial, mit dem Anleger aus kleinem Geld ein großes Vermögen aufbauen könnten.
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(Der BTC Bull Token hat laut Analysten alles, was ein Coin benötigt, um die nächste große Geschichte am Kryptomarkt zu werden – Quelle: btcbulltoken.com)
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