Die gefährliche Alleinherrschaft des US-Dollar
Die USA waren das Epizentrum der schlimmsten Finanzkrise seit einem Dreivierteljahrhundert. Die Zentralbank druckt pro Jahr frisches Geld im Wert von einer Billion Dollar.
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Man könnte meinen, dass der US-Dollar seine Rolle als weltweit führende Leitwährung bald abgeben muss. Umso überraschender ist das Argument von Ökonom Eswar Prasad: „Die globale Finanzkrise hat die Bedeutung des Dollar für die globale Finanzwirtschaft noch gestärkt."
Er glaubt, dass der Dollar noch lange die wichtigste Reservewährung der Welt bleiben wird. „Wenn der Rest der Welt Sicherheit will", sagt er, „gibt es keine Alternative."
Weder der Euro noch der japanische Yen... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de