Europäische Wirtschaft mit leichter Entspannung

29.01.25 14:10 Uhr

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Die europäischen Aktienmärkte reagieren positiv auf die leichte Entspannung im Herstellungsbereich. Nach dreimonatigem Abschwung des Einkaufsmanagerindex scheint in den Unternehmen die Zuversicht nach besserer Auslastung zurückzukehren und der Index kletterte zum ersten Mal nach drei Monaten signifikant an. Nur im Februar und Mai im Jahr 2024 war die Zuversicht der Einkaufsmanager größer.

Die europäischen Aktienmärkte wie EuroStoxx oder DAX reagieren mit Kursaufschlägen, doch es wird nicht allein der Herstellungsindex sein, der mit diesem Aufschwung in Verbindung steht, es kann lediglich ein Frühindikator sein. Denn sollten die weiteren wichtigen Indizien im Bereich Verkauf und auf dem Arbeitsmarkt nicht hinterherziehen, könnte dies auch zum Rohrkrepierer werden. Die Herausarbeiten aus der Rezession im Herstellungsbereich wird somit noch ein wenig anhalten, doch die Wolken am Horizont lichten sich merklich.


Deutsche Telekom setzt Aufwärtstrend fort - Schneider Electric unter Druck

Tagesgewinner im Euro Stoxx 50 war die Deutsche Telekom mit einem Plus von 3,2 Prozent vor der Aktie von Amadeus IT mit einem Kursanstieg von 3,1 Prozent und den Titeln des Unternehmens Inditex mit einem Aufschlag von 3 Prozent. Am unteren Ende der 50 EU Titel fand sich die Aktie von Schneider Electric wieder, die mit 7,5 Prozent Verlust deutliche Einbußen hinnehmen musste.


Euro mit Zeichen der Stabilisierung

Damit die europäischen Aktienmärkte das Momentum nicht verlieren, ist mit der EZB verzahnt, die mit dem Steuern der Zinslast unisono die Wirtschaft unterstützen kann. Das Mandat der EZB, stabile Preise und einen stabilen Arbeitsmarkt sicherzustellen, können hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Dies könnte den Euro durch den starken Druck des US-Dollar zwar weiter unter Druck setzen und Richtung Parität treiben, doch auf der anderen Seite versucht Donald Trump Einfluss auf die Fed zu nehmen, so dass möglicherweise die Stärke des Dollars etwas eingedämmt werden kann. Der Euro hat aufs Jahr betrachtet bereits über 3 Prozent gegenüber dem Dollar verloren, konnte aber in den letzten Wochen wieder etwas zulegen, so dass die europäische Gemeinschaftswährung aktuell Kurs auf 1,05 US-Dollar nimmt.




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DatumRatingAnalyst
13:01Deutsche Telekom OverweightJP Morgan Chase & Co.
29.01.2025Deutsche Telekom OverweightJP Morgan Chase & Co.
27.01.2025Deutsche Telekom BuyUBS AG
27.01.2025Deutsche Telekom OverweightJP Morgan Chase & Co.
24.01.2025Deutsche Telekom BuyDeutsche Bank AG
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13:01Deutsche Telekom OverweightJP Morgan Chase & Co.
29.01.2025Deutsche Telekom OverweightJP Morgan Chase & Co.
27.01.2025Deutsche Telekom BuyUBS AG
27.01.2025Deutsche Telekom OverweightJP Morgan Chase & Co.
24.01.2025Deutsche Telekom BuyDeutsche Bank AG
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26.11.2024Deutsche Telekom NeutralUBS AG
14.11.2024Deutsche Telekom NeutralUBS AG
14.10.2024Deutsche Telekom NeutralUBS AG
10.10.2024Deutsche Telekom NeutralUBS AG
10.09.2024Deutsche Telekom NeutralUBS AG
DatumRatingAnalyst
30.03.2020Deutsche Telekom UnderweightBarclays Capital
18.03.2020Deutsche Telekom UnderweightBarclays Capital
04.03.2020Deutsche Telekom UnderweightBarclays Capital
20.02.2020Deutsche Telekom verkaufenBarclays Capital
19.02.2020Deutsche Telekom UnderperformJefferies & Company Inc.

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