Baader Bond Markets-Kolumne Klaus Stopp

Eine Steuer, die die Falschen trifft

13.10.16 11:56 Uhr

Eine Steuer, die die Falschen trifft | finanzen.net

Jetzt soll die so oft bereits totgesagte Finanztransaktionssteuer doch kommen.

Laut Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) könnte die Einführung in mehreren europäischen Ländern bis zum Jahresende vereinbart werden und dann von 2018 an gelten.

Zuvor soll die EU-Kommission einen Vorschlag für die Steuer vorlegen. Es geht dabei um eine Steuer auf den Handel mit Bank- und Börsenprodukten wie Aktien, Anleihen sowie spekulativen Papieren. Die Finanztransaktionssteuer, so das Kalkül, soll Geld für öffentliche Kassen heben, gleichzeitig aber auch windige Akteure am Kapitalmarkt stoppen. Ob diese Rechnung aufgeht, muss erst die konkrete Ausgestaltung der Steuer zeigen.

Denn bei der Umsetzung der Maßnahme ist zwingend darauf zu achten, nicht das Kind mit dem Bade auszuschütten, indem man die Privatanleger die Zeche zahlen lässt. Schließlich ist zu erwarten, dass sich der Wertpapierhandel auch für Privatanleger verteuern wird, da die Banken die Steuer an die Kunden weitergeben werden. Daher sollten gerade Privatanleger auch im Sinne der privaten Altersvorsorge von der Steuer ausgenommen werden. Außerdem gilt es, den eigentlichen Börsenhandel von einer solchen Steuer frei zu halten. Denn gerade der Börsenhandel ist streng überwacht und daher dem außerbörslichen Handel in punkto Transparenz klar überlegen. Dies ist sicherlich im Sinne aller Marktteilnehmer und kommt vor allem den Privatanlegern zu Gute. Wären die "Schrottpapiere", die mit zum Ausbruch der Finanzmarktkrise 2008 geführt haben, an der Börse handelbar und notiert gewesen, hätte man wahrscheinlich die von ihnen ausgehende Gefahr früher erkennen können. Weder die Privatanleger noch die Teilnehmer am börslichen Handel haben die Finanzmarktkrise zu verantworten und sollten daher auch von der Maßnahme verschont bleiben, mit der man ein rücksichtsloses Agieren am Kapitalmarkt eindämmen will. Diese Finanztransaktionssteuer trifft damit die Falschen.

Unser Finanzminister Wolfgang Schäuble geht nun davon aus, dass sich die erforderliche Mindestteilnehmerzahl von neun Staaten für das Projekt finden wird, warnte aber auch vor überzogenen Erwartungen. Eine Gruppe von EU-Ländern um Deutschland und Frankreich verhandelt bereits seit mehreren Jahren über die Einführung der Steuer auf Finanzgeschäfte.

Kärnten refinanziert sich für Heta-Einigung

Das österreichische Bundesland Kärnten refinanziert die Einigung mit den Gläubigern der Skandalbank Heta über die Emission einer Anleihe. Der vom Kärntner Ausgleichszahlungs-Fonds (KAF) emittierte Bond (A1863Q) ist im Januar 2032 fällig und wurde am Mittwoch an den Börsen München und Berlin eingeführt. Die Nullkupon-Anleihe weist ein Volumen von 10,3 Mrd. € auf und notiert aktuell mit ca. 90,30%, was einer Rendite von rund 0,67% gleichkommt. Heta-Gläubiger konnten ihre Bonds in die Nullkupon-Anleihe der KAF umtauschen. Ergänzend fügte Ulrich Zafoschnig, Vorstand der Kärntner Landesholding, an: "Für jene Gläubiger, die einen Umtausch gewählt haben, sei dann die Haltefrist bis Anfang Dezember abzuwarten. Dann gibt es für sie die Möglichkeit, Papiere an den Fonds zurückzuverkaufen."

Die Republik Österreich wird darüber hinaus noch in diesem Jahr eine zweite Bond-Emission zur Finanzierung des Kaufs ausstehender Bonds der Bad Bank Heta durchführen. Geplant ist eine Mischung aus Treasury-Bills, neu ausgegebenen Bonds und den verbleibenden geplanten Auktionen, die vor dem ersten Zahlungstermin am 14. Dezember anstehen.

Am Montag hatte der KAF bekanntgegeben, dass 98,71% der Heta-Anleihegläubiger das Rückkaufangebot angenommen haben. Damit ist die Voraussetzung erfüllt, Kärnten von der Landeshaftung für die Ex-Landesbank Hypo Alpe Adria zu befreien. Dem Rückkaufangebot mussten mindestens zwei Drittel der vorrangigen bzw. 25% der nachrangigen Gläubiger zustimmen. Tatsächlich haben 99,55% der Vorranggläubiger, die Forderungen von 10 Mrd. € hatten, und 89,42% der Nachranggläubiger mit 1 Mrd. € Forderungen zugestimmt. Eine Insolvenz Kärntens ist damit gebannt.

In Kärnten wurde der Deal groß gefeiert. "Es ist mir ein Stein, nein der Großglockner vom Herzen gefallen", hatte Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) erklärt. Finanziert wird die Heta-Einigung mit 1,2 Mrd. € vom Land Kärnten, während der große Rest durch den Verkauf von Heta-Assets hereinkommen soll, welchen der Bund wiederum vorfinanziert.

Apple und BASF im Fokus

Nachdem Samsung die Produktion des problembehafteten Smartphones Galaxy Note 7 wegen Brandgefahr eingestellt hat, wendete sich so mancher Anleger den Corporate Bonds des Samsung-Rivalen Apple zu. So notiert ein Titel (A1ZR66) mit Laufzeit 11/2022 bei einem Kurs von ca. 104,60%. Dies entspricht einer Rendite von rund 0,23%. Ebenso stand ein Apple-Bond (A1Z6UF), der im September 2027 fällig wird und bei einem Kurs von rund 112,61% mit ca. 0,79% rentiert, im Fokus. Die in Euro emittierten Apple-Anleihen sind alle kündbar und weisen eine Mindeststückelung von 100.000 € auf. Daher richten sie sich eher an institutionelle Anleger.

Im Gegensatz dazu sind die Bonds des Chemiekonzerns BASF mit einer privatanlegerfreundlichen Mindeststückelung von 1.000 Euro ausgestattet und weckten die Aufmerksamkeit der Anleger. Trotz eines kräftigen Umsatz- und Gewinneinbruchs, der auf den Verkauf seiner Erdgashandelsaktivitäten zurückgeht, hält das Unternehmen an seinen Zielen für das laufende Jahr fest. Und so bleiben die Bonds des Chemiekonzerns weiter gefragt, weshalb ein bis 1/2021 laufender Titel (A1R02B) immer noch leicht negativ rentiert (-0,04%). Ein bis Oktober 2031 laufender Bond von BASF (A2BPA5) weist dagegen eine Rendite von ca. 1,04% auf. Die beiden genannten Bonds von BASF sind allerdings mit einer Make-Whole-Option ausgestattet.

Wie hart soll der Brexit denn nun sein?

Wie hart darf’s denn sein? So ganz sicher sind sich die Briten dann doch nicht, wenn es um die Modalitäten des EU-Ausstiegs geht. Ein harter Brexit würde die Wirtschaft auf den britischen Inseln deutlich treffen - und zwar mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung zwischen 5,4% und 9,5%, sollte das Land nach dem EU-Austritt keinen Zugang zum Binnenmarkt mehr haben. Dies sehen nicht etwa die EU-Befürworter in UK so, sondern die neue Regierung der Brexit-Freunde um Premierministerin Theresa May.

Nachdem May auf dem Tory-Parteitag in einer Rede den harten Ausstieg propagiert hatte, war der Wert des britischen Pfunds um 6% auf ein historisches Tief eingebrochen. Ob dies tatsächlich auf den Tippfehler ("fat finger") eines Devisenhändlers zurückzuführen war, ist offen. Fest steht, dass die Kursentwicklung der britischen Währung derzeit von einer großen Nervosität an den Devisenmärkten geprägt ist. Die Schwäche des britischen Pfunds steht damit für die konjunkturellen Gefahren, die aus dem Brexit erwachsen können.

Die andere Seite der Pfundkrise spiegelt der FTSE 100, der mit 7.130 Punkten in dieser Woche ein Rekordhoch erklommen hatte, wider. Das Plus ist mit der anhaltenden Schwäche des Pfunds zu erklären, was die Exporte britischer Firmen momentan verbilligt.

Die Brexit-Strategie der britischen Regierung ist vor diesem Hintergrund im Parlament umstritten. Der Forderung von Labour-Chef Ed Miliband, das Parlament solle über die Verhandlungsstrategie der Regierung abstimmen, hat sich daher bereits eine Reihe von Tories angeschlossen. May hatte eine solche Abstimmung immer wieder abgelehnt. Doch nun, nachdem Bloomberg gemeldet hat, dass sie sich hat breitschlagen lassen, das nationale Parlament über die Bedingungen des Brexit abstimmen zu lassen, erholte sich das britische Pfund prompt. Der Euro handelt aktuell um die Marke von 0,9050 GBP.

Schäuble versus Lagarde

Die Schuldenkrise in Griechenland schwelt weiter. Zwar haben sich die Euro-Finanzminister in dieser Woche auf die Auszahlung einer weiteren Finanzspritze von 1,1 Mrd. € verständigt. Die Überweisung weiterer 1,7 Mrd. € hängt aber an der Erfüllung von 15 Reformschritten, den so genannten Meilensteinen, ab. Ob diese von Hellas erbracht worden sind, daran gibt es bei einigen Euro-Ländern Zweifel. Dabei geht es um den Verkauf von Staatseigentum, die Senkung von Sozialausgaben und höhere Steuereinnahmen, was immer wieder nur mühsam vorangeht.

Ausdruck der Griechenland-Krise ist auch ein Streit zwischen dem Internationalem Währungsfonds (IWF) und Deutschland über weitere Schuldenerleichterungen für Athen. So beharrt IWF-Chefin Christine Lagarde auf Schuldenerleichterungen bis hin zu einem Schuldenerlass und macht davon die Beteiligung am dritten Hilfspaket für Griechenland abhängig. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) stellt sich dagegen quer und benennt nicht die Schulden als Problem Griechenlands, sondern die Frage, wie das Land wettbewerbsfähig werden kann.

Schäuble hatte auf einer Podiumsdiskussion zusammen mit Lagarde gesagt, es gebe klare Entscheidungen in der Euro-Gruppe. Alles sei entschieden, und alles könne nachgelesen werden. Jetzt müsse Griechenland liefern. Da das Land seit mehr als einem Jahrzehnt praktisch keine Zinsen mehr zahlen muss, führt laut Schäuble jede Diskussion über Erleichterungen in die Irre.

Primärmarkt bei Unternehmensanleihen weniger unter Strom

Im Gegensatz zu den vorangegangenen Wochen steht der Primärmarkt aktuell weniger unter Strom, weshalb eine etwas reduzierte Emissionstätigkeit bei Unternehmensanleihen beobachtet werden kann. Entgegen diesem Trend sorgte das in der Strom- und Energieversorgung tätige Unternehmen Électricité de France (EDF) für Spannung und refinanzierte sich im Rahmen einer Dualtranche im Gesamtvolumen von 2,5 Mrd. €. Bei der ersten Anleihe (A187LB) handelt es sich um eine 10-jährige im Volumen von 1,75 Mrd. €. Der Investor erhält eine Verzinsung von 1% bis zum Laufzeitende am 13.10.2026. Gepreist wurde mit +101,90 bps über der vergleichbaren Bundesanleihe. Folglich wurde das Papier zu 99,858% begeben. Der zweite Tranche (A187LC) - ein 20-jähriger Bond - ist 750 Mio. € schwer und bietet eine Verzinsung in Höhe von 1,875% p.a. bis zur Fälligkeit am 13.10.2036. Der Ausgabepreis betrug 98,166% (+171,9 bps über vergleichbarer Bundesanleihe). Bei beiden Anleihen wurde ein optionales Kündigungsrecht zu Gunsten des Emittenten (Make-Whole-Option) sowie die Mindestanlagesumme von 100.000 € in den Anleihebedingungen festgeschrieben.

Auch Telefonica zeigte sich zur Freude der Anleger mit einem Doppelpack an Bonds am Markt. Insgesamt konnten 2 Mrd. € refinanziert werden. Den Anfang macht eine 4-jährige, 1,25 Mrd. € schwere Anleihe (A187P9). Der Anleger erhält hier 0,318% jährliche Verzinsung bis zur Fälligkeit am 17.10.2020. Gepreist wurde mit +90,8 bps über der vergleichbaren Bundesobligation und somit erfolgte die Ausgabe zu Pari. Den Doppelpack komplettiert ein 15-jähriger Bond (A187QA) mit Laufzeitende am 17.10.2031 im Gesamtvolumen von 750 Mio. €. Der Bond ist mit einem jährlichen Kupon von 1,93% ausgestattet. Auch diese Anleihe wurde zu 100% emittiert (+173,10 bps über der vergleichbaren Bundesanleihe). Telefonica entschied sich ebenfalls bei beiden Papieren für eine Mindeststückelung von 100.000 €.

Zu guter Letzt wagte sich Easy Jet im allgemeinen Trubel der Fluglinienbetreiber an den Kapitalmarkt und platzierte erfolgreich einen 500 Mio. € schweren Bond (XS1505884723) fällig am 18.10.2023. Die Airline zahlt seinen Investoren einen jährlichen Zins in Höhe von 1,125%. Begeben wurde die Anleihe zu 98,467%, was einem Emissionsspread von +125 bps über Mid Swap entspricht. Analog zu EDF wurde eine Make-Whole-Option und eine 100.000 € Mindeststückelung in die Anleihebedingungen aufgenommen.

Deutsche Bundesanleihen auf der Verliererseite

Der richtungsweisende Euro-Bund-Future für deutsche Staatsanleihen begann die neue Handelswoche mit neuen Kursverlusten. Damit setzte er seinen seit einigen Tagen bestehenden Abwärtstrend fort.

Gleich zum Wochenauftakt wurde das Rentenbarometer kalt erwischt und fiel auf ein neues Oktober-Tief bei 163,15% im Dezember-Kontrakt. Schon in der Woche zuvor musste der Bund-Future deutliche Kursabschläge hinnehmen, nachdem er noch am 30. September ein neues Kontrakt-Hoch bei 166,36% markiert hatte. Die in der letzten Woche aufgekommenen Spekulationen um eine mögliche Reduzierung der monatlichen Anleihenkäufe durch die EZB setzten dem Bundmarkt ordentlich zu. Zudem verstärkte der Faktor einer zunehmenden Zinsanhebungserwartung in den USA diesen Trend zusätzlich. Dieser Kursverfall beim Zinsbarometer ließ die Rendite für zehnjährige deutsche Staatsanleihen zeitweise bis auf 0,074% ansteigen. Heute Morgen startet der Bund-Future wenig verändert in den Handel, der Dezember-Kontrakt notiert leicht höher bei ca. 163,60%.

Die Kursentwicklung der vergangenen Tage macht es erforderlich, mittels der Chartanalyse neue Haltemarken auszuloten. Danach verläuft die erste Unterstützungslinie bei 163,04%. Ein weiteres Abrutschen bringt die nächste relevante Unterstützungsmarke bei 162,56% (Tief 13. September) ins Spiel. Der Blick in die andere Richtung offenbart neue Widerstände bei 164,04%, respektive 164,80%.

Gemeinschaftswährung verliert gegenüber dem US Dollar an Boden

In dieser Berichtswoche konnten nicht mal die überraschend guten Wirtschaftsdaten aus Deutschland dem Euro auf die Sprünge helfen. Die vom ZEW erhobenen Konjunkturdaten für Oktober sind stärker gestiegen als zunächst erwartet. Dies lässt darauf schließen, dass die Entwicklung der deutschen Wirtschaft im 2. Halbjahr besser ausfallen wird als zuletzt prognostiziert. Trotzdem legte der US Dollar auf breiter Front zu und das nicht nur gegenüber dem Euro. So verloren zum Beispiel der südafrikanische Rand und die schwedische Krone ebenso an Boden.

Gründe für das Wiedererstarken des Dollars dürften zum einen im Ausgang des zweiten TV-Duells zu sehen sein. Vielen Anlegern erscheint ein Wahlsieg Trumps demnach als unwahrscheinlicher als noch zuvor. Zum anderen stieg der Ölpreis deutlich an, was eine steigende Inflation erwarten lässt. Dies wiederum kann als weiterer Grund für eine immer wahrscheinlicher werdende Zinserhöhung im Dezember durch Notenbankchefin Janet Yellen gesehen werden. So fiel der Kurs der Gemeinschaftswährung von seinem Hoch in der vergangenen Woche bei 1,1282 USD aktuell auf ein Niveau um 1,10 USD. Zum Wochenstart pendelte er noch um die Marke von 1,12 USD.

Gegenüber der norwegischen Krone konnte sich der Euro allerdings behaupten und entfernte sich weiter vom Jahrestief am 04.10.2016 bei 8,9012 NOK. Die erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass die Norges Bank zunächst von weiteren Zinserhöhungen absieht, verlieh dem Euro Auftrieb. So konnte sich die europäische Gemeinschaftswährung aktuell auf ein Niveau von 9,08 NOK erholen.

Auf der anderen Seite der Erdkugel machte Australien auf sich aufmerksam, indem erstmalig eine Staatsanleihe mit über 30 Jahren Laufzeit begeben wurde. Der 7,6 Mrd. AUD schwere Bond (A187U8) ist am 21.03.2047 fällig und zahlt seinen Investoren eine Kupon in Höhe von 3% p.a. Die Zinszahlung erfolgt halbjährlich jeweils im März und September. Der Ausgabepreis liegt bei 94,82%.

Nachgefragt wurden neben Bonds in australischen Dollar vermehrt auch Währungsanleihen lautend auf brasilianische Real, mexikanischen Peso und US-Dollar.

Disclaimer

Die Baader Bank AG ist eine der führenden Investmentbanken für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und Marktführer im Handel von Finanzinstrumenten.

Als Market Maker ist die Bank für die börsliche und außerbörsliche Preisfindung von über 800.000 Finanzinstrumenten verantwortlich. Im Investment Banking entwickelt sie Finanzierungslösungen für Unternehmen und bietet institutionellen Anlegern umfassende Dienstleistungen beim Vertrieb und dem Handel von Aktien, Anleihen und Derivaten.

Herausgeber:
Baader Bank AG
Weihenstephaner Str. 4
85716 Unterschleißheim
Deutschland
www.baaderbank.de

Redaktion:
Robert Halver,
Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG
Marc Schlömer, Kapitalmarktanalyse, Baader Bank AG

Über mögliche Interessenkonflikte und rechtliche Hinweise informieren Sie sich bitte im Disclaimer auf http://www.bondboard.de/Newsletter/Disclaimer.

Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de

Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.