Die Zinsbombe tickt
Der Euro-Bund-Future klettert und klettert und alle Zinsoptimisten freuen sich.
Für die Anleger stellt dies allerdings ein Dilemma dar, denn die Inflation vernichtet die Zinsen und sorgt so für eine negative Realverzinsung. Normalerweise sollten steigende Notierungen und historisch niedrige Zinsen für lachende Gesichter in Deutschland sorgen. Aber durch das billige Geld entstehen Investitionsblasen und auch in Deutschland tickt die Zinsbombe.
Für die Bundesrepublik Deutschland, die Bundesländer und die Kommunen sind diese niedrigen Zinsen ein Glücksfall, denn vielen ist es nur in diesem Umfeld möglich, ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Da die Schuldenberge wachsen und wachsen, erhöht sich auch die Zinslast dafür. Noch vor Jahren mussten wesentlich höhere Zinsen für weniger Schulden akzeptiert werden. Viele früher übliche und bezahlbare öffentliche Ausgaben können sich viele Städte heute nicht mehr leisten und das obwohl sich viele Stadtkämmerer inzwischen nur noch mittels Overnight-Krediten über die Zeit retten. Sie meiden daher langfristige Zinsbindungen wie der Teufel das Weihwasser.
Niemand kann momentan vorhersagen wie lange das noch gut gehen wird. Gefährlich an dieser Marktsituation ist, dass man mit weniger Geld inzwischen die Zinsen für höhere Schulden bezahlen kann. Aber die Zinsbombe tickt und sollte sich das Umfeld wandeln, so droht vielen Städten der finanzielle Kollaps. Wir sprechen hierbei nicht über spanische oder italienische Verhältnisse, sondern bereits geringfügig steigende Zinsen am kurzen Ende können diese Bombe zum Platzen bringen.
Griechische Tragödie III. Teil
Was bewirkt der Austritt Griechenlands aus dem Euro?
Nach dem Scheitern der Regierungsbildung in Athen, steht der 17. Juni im Mittelpunkt des Interesses. Ob der für diesen Tag geplante Urnengang den Austritt Griechenlands besiegelt, weiß heute noch niemand. In dem Mittelmeerland wächst offenbar die Angst vor einem Austritt aus der Gemeinschaftswährung. Daher haben die Griechen in den letzten Tagen Bargeld in einem Volumen von rund 800 Mill. € von ihren Banken abgehoben. Das ist aber nur ein Aspekt. Sollten tatsächlich die Kritiker des Sparkurses Oberwasser bekommen und den Euro-Austritt sowie den Staatsbankrott forcieren, ist mit hohen Kosten zu rechnen. Da ein Austritt weder in den Maastrichter Verträgen vorgesehen ist, noch ein Beispiel dafür existiert, sind die Schätzungen mehr als unsicher. Eines ist aber sicher. Die Kosten für diese Hilfsmaßnahme wird Deutschland noch viele Jahre belasten. Unter Berücksichtigung aller bisher unterzeichneten Verträge, Garantien, Target2-Salden, EZB-Bestände etc. wird bereits jetzt über einen Betrag von 100 plus x Mrd. € gesprochen.
Was sind aber die Folgen eines Austritts Griechenlands aus dem Euro für den Rentenmarkt?
Die Meinungen dazu gehen weit auseinander. Die Zins-Pessimisten gehen davon aus, dass mit dem Austritt Griechenlands das größte Problem für Euroland beseitigt ist, so dass die Stimmung am Rentenmarkt dreht. Sie erwarten dann große Kursverluste bei Bundesanleihen. Die Zins-Optimisten erwarten, dass ein Austritt eine Blaupause für andere Problemländer wie Portugal sein könnte. Die Folge wäre einerseits ein dramatischer Anstieg der Risikoprämien für die Anleihen der Problemländer, weil sich Investoren von diesen Bonds unter allen Umständen trennen werden. Auf der anderen Seite wären dann kräftige Kursgewinne bei deutschen Staatspapieren die logische Schlussfolgerung, da diese als sicherer Hafen in einem auseinanderfallenden Euroland gelten würden. Welches Szenarium eintreten wird, ist die große Gretchen-Frage.
Pfandbriefe: Schnäppchen für Interessierte
Deutsches Premium-Produkt weiter verbessert Alternative zu Bundestiteln
Vor dem Hintergrund extrem niedriger Renditen der Titel des Bundes, deren Realverzinsung - d.h. Zins minus Teuerungsrate - dem Anleger die Altersvorsorge erschwert, gilt es einen Blick auf Alternativen zu werfen. Hierbei gehören die deutschen Pfandbriefe aufgrund der hohen Qualität und der Bedeutung des Produkts für den deutschen Kapitalmarkt zur ersten Wahl. Eines der Qualitätsmerkmale des deutschen Pfandbriefs ist die gesetzlich vorgeschriebene Transparenz. Vierteljährlich werden Informationen über die Pfandbriefe und die jeweiligen Deckungsstöcke in Form so genannter §28 Meldungen öffentlich zur Verfügung gestellt. Die deutschen Pfandbriefemittenten haben über Ihre Interessenvertretung, den Verband deutscher Pfandbriefbanken, einen gemeinsamen Vorschlag für zusätzliche Informationen gemacht, die zum Jahresanfang 2013 in das Pfandbriefgesetz Einzug finden sollen. Im Einzelnen geht es um eine Offenlegung der Zins- und Währungsrisiken, einer Unterteilung der weiteren Deckungswerte, den Anteil der EZB-fähigen Deckungswerte, eine feinere Untergliederung in sechsmonatige Laufzeitbänder sowie Angaben zum durchschnittlichen Alter der Hypotheken. Diese Maßnahmen werden dafür sorgen, dass der deutsche Pfandbrief auch in Bezug auf Transparenz weiter wettbewerbsfähig bleiben wird. Für Anleger gibt es im Segment der Pfandbriefe regelmässig attraktive Renditeaufschläge gegenüber den Bundestiteln. Für langfristig orientierte (buy and hold) Investoren bieten sich immer wieder attraktive Anlagemöglichkeiten im Bereich der weniger nachgefragten Emittenten an.
Herabstufungen en vogue
Moody’s startet Herabstufungs-Serie und S & P dürfte folgen
Der internationale Bankensektor kommt nicht zur Ruhe. Die Geschäftsergebnisse sind häufig noch nicht wieder überzeugend, die Kreditvergabe stockt (manchmal auch die Nachfrage wie z.B. im wirtschaftlich prosperierenden Deutschland) und regelmäßig dominieren negative Schlagzeilen die Berichterstattung über den Sektor. Jüngstes Beispiel war die Bekanntgabe eines mindestens 2 Mrd. US-Dollar betragenden Verlustes aus Absicherungsstrategien beim bisherigen Branchenstar JP Morgan. Es dauerte nicht lange und Fitch senkte als erste der drei großen Agenturen den Ratingdaumen und hinterfragte die Risikokultur von JP Morgan. Gleichzeitig gibt es fast täglich neue Details über die weitere Restrukturierung des Bankenmarktes in Spanien, der die Regierung mit ca. 35 Mrd. Euro belasten wird. In Frankreich erwarten unter anderem die Halter von Covered Bonds (pfandbriefähnlichen Produkten) der franzischen Spezialbank CIF Euromortgage Informationen, warum ihre Bonds vom Handel ausgesetzt sind und wie es mit dem Institut weitergehen soll. In der Folge wurden erstmals diese speziellen Anleihen auch an den deutschen Börsen ausgesetzt. Moody’s senkte zeitgleich den Daumen bezüglich einiger italienischer Banken. Und dies war erst der Beginn einer generellen Überprüfung der Bankratings. Für Banken in anderen Ländern stehen voraussichtlich auch Herabstufungen ins Haus, da Moody’s wohl generell davon ausgehen wird, dass Banken im Krisenfalle weniger mit staatlicher Hilfe rechnen können. Zu diesem Thema passt auch, dass die Europäische Bankenaufsicht EBA am Mittwoch ein Konsultationsverfahren gestartet hat, wie künftig strauchelnde Banken behandelt werden sollen. Von Standard&Poor´s erwartet der Markt schon länger die Überprüfung der Bankratings. Der Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest, die Richtung aber schon........nach unten. Sinkende Ratings werden die Refinanzierung der Banken nicht erleichtern, glücklicherweise gab es für viele Institute in den letzten Monaten ausreichend Liquidität seitens der EZB. Jetzt heisst es für die betroffenen Häuser mit der notwendigen Restrukturierung zu beginnen.
Japan bei 160% BIP
Wiederaufbau Japans gerät ins Stocken
Es vergeht kein Tag, an dem nicht eine Hiobsbotschaft über die Schuldenkrise in Griechenland, Spanien und Italien über den Ticker läuft. Doch im Schatten der europäischen Ereignisse wächst auch das Misstrauen der Anleger gegenüber anderen Staaten. So sind die Kreditausfallversicherungen von Japan jüngst über 100 Basispunkte (BP) gestiegen und damit über den Durchschnitt der G10-Staaten (101 BP). Grund für die zunehmenden Zweifel an der Kreditwürdigkeit Japans ist die hohe Staatsverschuldung. Mit einer Quote von 180% des BIP liegt sie noch deutlich höher als die von Griechenland. Sie wird 2012 auf 160% des BIP geschätzt. Der Rückgang der Aufträge im Maschinenbau im März um 2,8% gegenüber Februar zeigt, dass die Auftriebskräfte der Wirtschaft seit dem Wiederaufbau nach dem Erdbeben im vergangenen Jahr auslaufen. Bis zum Ende des Jahres rechnen Ökonomen sogar mit einer Halbierung des Wirtschaftswachstums. Für Japan ist die Lage ernst. Die Frage ist, wann sich die Märkte dieses Problems annehmen.
Corporates: ALPINE-Zeichnung ein voller Erfolg
Erste namhaften Emittenten kommen aus der Deckung
Innerhalb der Eurostaaten werden die Unterschiede bei den Refinanzierungskosten immer deutlicher. Bei Corporates scheint sich am Sekundärmarkt ebenfalls die Spreu vom Weizen zu trennen. Viele Marktteilnehmer sind nicht mehr bereit, Risiken auf die Bücher zu nehmen. Unbeeindruckt zeigt sich hiervon allerdings der Primärmarkt. Die wenigen neu emittierten Anleihen konnten problemlos platziert werden. Dies lässt sich auch an der unter Mitwirkung der Baader Bank AG begebenen Anleihe der ALPINE Holding GmbH belegen. Die Zeichnung wurde bereits vorzeitig geschlossen und der Bond verteuerte sich im Handel um einen Punkt.
In dieser Niedrigzinsphase wagte erstmals die französische Beratungsgesellschaft BUREAU VERITAS SA eine Refinanzierung über den Kapitalmarkt. Das Unternehmen ohne Rating zahlt den Investoren für eine Dauer von 5 Jahren jährlich 3,75% und konnte so 500 Mio. € aufnehmen.
Auch deutsche Unternehmen verließen die sichere Deckung. So konnte der Autovermietungskonzern SIXT AG 250 Mio. € bei den Investoren als Anleihe mit einer Laufzeit bis 2018 platzieren. Als Kupon wurden 3,75% p.a. festgeschrieben.
Aber auch VW nutzte die Gunst der Stunde, um sich zu sehr günstigen Konditionen zu refinanzieren und zahlt für die neue 5-jährige Anleihe lediglich 1,875% an jährlichen Zinsen. VW ist mit A3/A- benotet.
Euro-Bund-Future: Die Volatilität wird grausam
Wohin geht die Reise?
Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass sich die Krise täglich verschlimmert. Immer neue Hiobsbotschaften, insbesondere die Lage in Griechenland bringt die Börsianer in Wallung. Mittlerweile wird über mögliche Entwicklungen diskutiert und spekuliert, die vor einigen Wochen noch als ein absolutes Tabu galten. Das Rentenbarometer reagiert in bisher gewohnter Art und Weise und verschiebt die Höchstmarken weiter nach Norden, auf nun 143,69%. Über die letzten 12 Monate betrachtet bedeutet dies einen Anstieg von fast 20 Punkten. Nun drängt sich unwillkürlich die Frage auf: „Wo notiert das Sorgenbarometer in einem Jahr und ist eine ähnliche Entwicklung nochmals möglich“? Nein, das wird nicht passieren, denn innerhalb des nächsten Jahres wird die europäische Welt eine andere sein. Niemand kann prognostizieren was passieren wird, aber die Volatilität wird grausam sein.
Somit ist nach oben alles möglich (Übertreibungen gibt es immer). Nach unten liegt der Fokus auf der ersten Unterstützung bei 141,37% (Hoch vom 23. und 27. April) und anschließend bei ca. 140,50%.
Staatsanleihen und sonstige Neuemissionen
In dieser Woche hat die Europäische Zentralbank (EZB) im Rahmen eines siebentägigen Refinanzierungsgeschäfts dem Geldmarkt die vorgesehenen 214,0 Mrd. € entzogen. Dieser Betrag entspricht der Summe der -im Rahmen des Ankaufprogramms- abgewickelten Transaktionen, da die EZB erneut nicht am Kapitalmarkt aktiv war. Somit erhielt die EZB von 75 Instituten (Vw.: 74) Gebote über 468,092 Mrd. € (Vw.: 441,270 Mrd. €). Der gewogene Durchschnittssatz betrug unverändert 0,26%.
In den USA wurden in dieser Handelswoche den Investoren lediglich Geldmarktpapiere und eine zehnjährige inflationsindexierte Anleihe zum Kauf angeboten. Dabei handelte es sich um 30 Mrd. US-Dollar als 4-Wochen-, 30 Mrd. US-Dollar als 3-Monat-, 27 Mrd. US-Dollar als 6-Monat-T-Bills und 13 Mrd. US-Dollar als 10-jährige TIPS.
In Euroland wurden in dieser Handelswoche diverse Altemissionen Italiens (A1G2JD / 2015; A1ANBA / 2020; A1GU34 / 2022; A1AJ3B / 2025), Frankreichs (A1G3YS / 2014; A0DYDV / 2015; A0GM5M / 2016; A1G02A / 2017), Spaniens (A0BEBS / 2015; A1GY50 / 2015; A1A3E7 / 2016) und Finnlands (A1GVB8 / 2017) aufgestockt. Des Weiteren wurden verschiedene französische inflationsindexierte Anleihen und auch die 2%-ige Anleihe des EFSF (A1G0AK / 2017) um weitere 960 Mio. € auf insgesamt 4,96 Mrd. € aufgestockt.
Aber auch in Deutschland wird Geld benötigt. Allerdings zu Konditionen, die anderen Regierungschefs als Fata Morgana erscheinen, etwas für sie Unerreichbares. Denn das Volumen der aktuellen zehnjährigen Bundesanleihe (113547) konnte um 5 Mrd. € auf insgesamt 10 Mrd. € erhöht werden. Die Auktion war 1,5-fach überzeichnet und die Durchschnittsrendite betrug 1,47%. Das sind 0,4% weniger als bei der Erstbegebung im April.
Währungsanleihen: 8 Monats-Tief gegenüber US-Dollar
Auf ein Schweizer Uhrwerk kann man sich stets verlassen, leider auch auf Griechenland mit seinen negativen Nachrichten. Im Zuge dessen fiel der Euro gegenüber dem US-Dollar auf ein neues 8-Monats-Tief bei 1,2679. Mittlerweile konnte sich die Gemeinschaftswährung wieder stabilisieren, und schwankt nun um die Marke von 1,27. Im Vergleich mit anderen Alternativwährungen sieht es für den Euro allerdings nicht ganz so düster aus. So konnte er im Wochenvergleich gegenüber der schwedischen Krone sogar deutlich zulegen (9,17 gegenüber 8,892).
In der aktuellen Euroschwäche engagieren sich immer mehr Privatanleger in Währungsanleihen. Diese Woche war eine verstärke Nachfrage auf Bonds in norwegischer Krone, australischem Dollar und türkischer Lira zu verzeichnen.
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Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de
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