Berlusconi legt Europa flach
Italiens Wähler haben es wieder geschafft und die Finanzmärkte weltweit geschockt.
Hatte man im Vorfeld der Wahlen noch über den „Alten Mann und das Medienimperium“ geschmunzelt, so ist jetzt vielen das Lachen vergangen. Deutlicher konnte man Mario Monti und den Politikern in Europa nicht demonstrieren, was viele Italiener von den bisherigen Sparmaßnahmen halten. Ein Volk, das mit über 50% der abgegebenen Stimmen gegen die aktuellen Reformen und die damit zusammenhängende Sparpolitik stimmte, erinnert sehr stark an einen Ertrinkenden, der nicht gerettet werden will.
Italien ist nach dem Wochenende unregierbar und es zeichnen sich nochmals Neuwahlen ab. Denn mit diesen Machtverhältnissen ist eine sinnvolle Sanierung Italiens nicht machbar. Selbst die Möglichkeit einer großen Koalition zwischen Bersani und Berlusconi würde keine Besserung bringen. Außerdem würde es dem Ex-Ministerpräsidenten Berlusconi ein politisches Gewicht zukommen lassen, das diesem „Bunga Bunga“-Macho nicht zusteht. In diesem Zusammenhang sei auch auf den unterschiedlichen Umgang mit sexistischen Äußerungen in Deutschland und Italien verwiesen. Während auf der einen Seite der Alpen der Politiker Brüderle in diversen Talkrunden abgestraft wurde, darf auf der anderen Seite der Alpen der Medienmogul Berlusconi sich als Hoffnungsträger Italiens fühlen. Zuerst mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt und jetzt von großen Teilen der italienischen Bevölkerung zurückgesehnt. Dieses Wahlergebnis strahlt auf ganz Europa aus. Dadurch gelingt es Berlusconi Europa in Angst und Schrecken zu versetzen.
Sollte es nicht gelingen, die drittgrößte Volkswirtschaft Europas vernünftig in die europäische Staatengemeinschaft einzubinden, dann würde das teilweise noch vorhandene Verständnis zur Rettung der Krisenländer erlahmen. Denn wie soll man den reformwilligen Bürgern Eurolands verständlich machen, dass die von ihnen verlangten Einschränkungen notwendig sind, um das Zusammenwachsen in Europa zu fördern? Der Wahlausgang hat somit deutlich vor Augen geführt, dass in der Not immer noch das Motto gilt: „Das Hemd ist mir näher als der Rock“.
Auch wenn es unsere Politiker nicht wahrhaben wollen, Europa ist ein Pulverfass. Und daran ändert auch ein mit 700.000,--€ geförderter Film nichts, der dem europäischen Gedanken neues Leben einhauchen soll. Europa entsteht in den Herzen der Menschen, nicht über Marketing oder mehr Bürokratie, sondern über Vertrauen und Verlässlichkeit. Das müssen unsere Politiker noch lernen.
Corporate Bonds oft die besseren Staatsanleihen
Ausweichreaktion auf die Verunsicherung, die von Italien und Spanien ausgeht
Als Ausweichreaktion auf gestiegene I-Traxx-Indizes und die Verunsicherung, die von Italien und Spanien ausgeht, haben Anleger in dieser Woche wieder einen verstärkten Fokus auf deutsche Corporate Bonds gelegt. So steht an den Börsen Düsseldorf und München die in der vergangenen Woche emittierte Anleihe von ThyssenKrupp (WKN: A1R08U) mit Fälligkeit 8/2018 und ca. 3,75% Rendite weiter auf den Kauflisten. Ebenso gesucht sind Bonds der Deutschen Telekom (A1UDV4), die bis 1/2028 laufen und mit ca. 3,15% rentieren. Begehrt sind auch die Anleihen der beiden deutschen Autobauer Daimler und BMW. Hier stehen vor allem eine Anleihe von Daimler (A1PGWA) mit Fälligkeit 9/2022 und ca. 2,15% Rendite sowie ein Bond von BMW (A1HE2F), der bei einer Laufzeit 10/2016 mit ca. 0,9% rentiert, im Mittelpunkt des Interesses.
Die erhöhte Nachfrage nach vermeintlich guter Qualität hat früher stets zu einem Run auf deutsche Staatsanleihen geführt. Dieser „Flight to Quality“ ist zwar in solchen Krisenzeiten immer noch ein Thema, da nur die Volumina von Staatsanleihen die Nachfrage institutioneller Kunden stillen können. Aber Privatinvestoren haben sich schon lange entschieden. Für sie sind Corporate Bonds oft die besseren Staatsanleihen.
Moody’s schreibt den englischen Patienten krank
Jetzt hat es auch die Briten erwischt.
Jetzt hat es auch die Briten erwischt. Weil Moody’s der Regierung in London offenbar nicht mehr zutraut, bei dem schwachen Wirtschaftswachstum die ausufernden Staatsschulden in den Griff zu bekommen, hat die Ratingagentur Großbritannien die Topnote „AAA“ entzogen. Dazu trug der Sparkurs der Regierung Cameron bei, der nach den Erwartungen von Moody’s die Konjunktur auch in der 2. Jahreshälfte belasten wird. London hat bereits 375 Mrd. Pfund an zusätzlicher Liquidität in die Märkte gepumpt. Doch nun gehen allmählich die Mittel aus, so dass die Bank of England kürzlich eingeräumt hat, mittlerweile höhere Inflationsraten in Kauf nehmen zu wollen. Daraufhin brach das britische Pfund ein, die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen stiegen innerhalb von sechs Monaten von 1,5% auf über 2% und notieren aktuell bei ca. 1,96%.
Die Rating-Agenturen spielen auch in diesem Fall das altbekannte Spiel: „guter Bube, böser Bube“. Gemäß diesem Motto äußerte sich Standard & Poor’s, dass man aktuell keinen Anpassungsbedarf sehe, die Entwicklung allerdings weiter beobachten werde. Im Vorfeld der Veröffentlichung des Haushaltsplans am 20. März wird durch diese Maßnahme die Diskussion um die „richtige“ Haushaltspolitik neu entfacht.
Eurozone steckt in der Rezession fest
Dennoch glänzt Deutschland mit einem Haushalts-Überschuss.
Die Eurozone steckt weiter tief in der Rezession. Auch für 2013 erwartet die EU-Kommission, dass die Wirtschaft um 0,3% schrumpfen wird. Erst für 2014 wird mit einem Wachstum von 1,4% gerechnet. Dies wird nicht reichen, die Arbeitslosigkeit in der Eurozone von derzeit rund 12% entscheidend zu verringern. Am schlimmsten sind Spanien und Griechenland betroffen, wo sich die Arbeitslosigkeit auf einem Niveau von 27% bewegt. Hinzu kommt, dass die EU-Kommission davon ausgeht, dass sich die Staatsdefizite von Frankreich und Spanien schlechter - als noch im Herbst erwartet - entwickeln werden. Frankreich wird demzufolge weder 2013 noch 2014 die EU-Obergrenze einhalten und auf 3,7% bzw. 3,9% kommen. Mit einer Arbeitslosigkeit auf dem höchsten Stand seit über 15 Jahren ist auch nicht mit einer baldigen Besserung zu rechnen. Nach Aussage des spanischen Ministerpräsidenten Rajoy wird auch Spanien für 2012 ein Defizit von 6,7% nach Brüssel melden und somit die Vorgaben nicht einhalten können. Und auch für die nächsten Jahre erwartet die EU-Kommission keine Entwarnung bei ihren „Sorgenkindern“.
Dennoch hat Deutschland erstmals seit fünf Jahren wieder einen Haushaltsüberschuss verbucht und das trotz eines Konjunktureinbruchs am Jahresende. Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung nahmen zusammen 4,1 Mrd. € mehr ein als sie ausgaben.
Italien profitiert von Anleihekäufen am meisten
Zinseinnahmen sind eine reine Augenwischerei.
Ausgerechnet Italien, wo sich anti-europäische Ressentiments stark in den jüngsten Wahlergebnissen niedergeschlagen haben, hat am stärksten von dem inzwischen beendeten Ankaufprogramm für Staatsanleihen der Zentralbanken der Eurozone profitiert. So standen laut EZB per Ende 2012 italienische Staatsanleihen im Nominalwert von 102,8 Mrd. € in den Büchern. An zweiter Stelle folgt Spanien mit 44,3 Mrd. € vor Griechenland mit 33,9 Mrd. €. Allerdings profitierte auch die EZB von den Käufen. So generierte sie Zinseinnahmen von 1,2 Mrd. €, wovon allein 555 Mio. € aus Griechenland kamen. Zur Zeit der Anleihekäufe hatte man bereits vermutet, dass vor allem spanische und italienische Titel aufgekauft würden.
Dennoch ist es zu kurz gesprungen, wenn man sich bei der EZB über die Zinseinnahmen freut. Denn die jüngste Diskussion zu einem erneuten Schuldenschnitt Griechenlands hat verdeutlicht, dass es dann die öffentlichen Gläubiger erwischen könnte. Auch wenn der Kelch aus anderen Gründen noch an der EZB vorbei gehen könnte, dann würden andere öffentliche Institutionen verstärkt zur Kasse gebeten werden und das würde sicherlich die Gewinne, die nach dem Kapitalschlüssel an die Zentralbanken der Mitgliedsländer ausgeschüttet wurden, übersteigen. Somit sind die Risiken aus diesen Anleihekäufen weiterhin nicht zu vernachlässigen.
Corporates: “Saure-Gurken”-Zeit
Konjunkturelle Verunsicherung lähmt Emissionstätigkeit
Aufgrund der konjunkturellen europa- sowie weltweiten Verunsicherung kommt es momentan zu einer „Bestreikung“ des Primärmarktes für Unternehmensanleihen. Viele Finanzvorstände haben bereits im Jahr 2012 Vorsorge getroffen und sitzen auf gut gefüllten „Kriegskassen“. Lediglich mittelständische Unternehmen buhlen weiterhin um die Gunst der Anleger. Hohe jährliche Kupons, die wie im Falle der Solen AG als Köder wirkten, haben viele Privatpersonen angelockt und sich teilweise als „vergifteter Apfel“ herausgestellt.
Politische Börsen haben meist nur eine kurze Lebensdauer und die Unternehmen werden sich schon bald den gegebenen Rahmenbedingungen anpassen. Dann sollte es auch wieder zukunftsorientierte Investments geben, die eine Refinanzierung an den Kapitalmärkten erfordert. Diese „Saure-Gurken“-Zeit gilt es für die Investoren nun zu überbrücken.
Euro-Bund-Future: Neues Jahreshoch dank BBB
In den vergangenen Handelswochen galt die Marke von 143% noch als unüberwindbare Hürde. Aber dank der drei italienischen B’s (Berlusconi, Bersani und Beppe) konnte ein bisheriges Jahreshoch bei 145,40% markiert werden. Es bleibt nun abzuwarten, wie lange Italien die „Top-Story“ an den Märkten bleibt, denn mit Italien kehrten auch Befürchtungen bezüglich anderer Krisenherde ins Bewusstsein der Börsianer zurück. Denn ehrlich gesagt sind die Probleme in Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Portugal, Spanien und USA weiterhin ungelöst und es ist auch keine rettende Idee à la Wickie in Sicht. Somit hängt die Kursentwicklung des Euro-Bund-Future weiterhin von den Meldungen aus den Krisenregionen ab. Nach oben ist ein Test des Bereichs um 145,82% (High vom 28.12.2012) möglich und nach unten stellt die Zone zwischen 143,50% und 144,00% eine starke Unterstützung dar. Da nicht mit einer baldigen sinnvollen Regierungsbildung in Rom zu rechnen ist, wird uns diese Unsicherheit noch einige Tage und Wochen begleiten.
Neuemissionen: Italien im Büßergewand
Neues Geld braucht das Land.
Am gestrigen Mittwoch waren alle Augen gen Rom gerichtet, denn dort kam es zu einer bereits seit Wochen geplanten Auktion italienischer Staatsanleihen. Dieser Stimmungstest wurde angesichts der politischen Hängepartie in Italien mit Spannung erwartet und sollte erste Indizien liefern über das zukünftige Anlegerverhalten. Bereits die Tatsache, dass die Auktion nicht abgesagt wurde, verdeutlicht einerseits die finanzielle Bedürftigkeit, aber auch andererseits die Demonstration von Konstanz in finanzpolitischen Dingen. Dass Italien infolge der logischen Spreadausweitungen höhere Zinsen zahlen musste, war nicht verwunderlich. So musste bei einer 1,6-fachen Überzeichnung für zehnjährige Staatspapiere eine Rendite von 4,83% (die höchste seit Oktober 2012) gezahlt werden. Gegenüber der Auktion vor vier Wochen ist das eine deutliche Steigerung, denn damals mussten den Investoren lediglich 4,17% gezahlt werden. Trotz einer 1,6-fachen Überzeichnung bei der fünfjährigen Anleihe musste allerdings auch dort deutlich mehr bezahlt werden (3,59% nach 2,94% im Januar).
Währungsanleihen: Patt macht Euro platt
Neues Jahrestief gegenüber BRL
Es kam wie es kommen musste. Die Wahl in Italien führte leider nicht zu dem erhofften Wahlausgang. Im Gegenteil, nachdem die Ergebnisse veröffentlicht wurden ging es an den Märkten turbulent zu, so auch am Devisenmarkt. Verunsicherung und Skepsis nahmen überhand und schickten somit die europäische Gemeinschaftswährung deutlich auf Talfahrt.
Die Anleger drehen aktuell dem Euro den Rücken zu und flüchten in den vermeintlich sicheren Dollar. So verlor die Einheitswährung rasant an Boden. In sehr kurzer Zeit ging es bis auf 1,3019 USD zurück. Damit wurde ein neues Sieben-Wochen-Tief markiert.
Daher passt es auch ins Bild, dass der Euro gegenüber dem südafrikanischen Rand ein neues Monatstief bei 11,485 ZAR und zum brasilianischen Real gar ein Jahres-Low mit 2,5810 BRL hinnehmen musste.
Die angespannte Lage in der Eurozone rückt die Gemeinschaftswährung in kein gutes Licht. So erscheinen Fremdwährungsanleihen als ein attraktives Investment zur Risikobeimischung. Zu Anlegers Lieblingen zählen immer noch Anleihen auf norwegische Kronen (NOK) und australische Dollar (AUD), aber auch Bonds auf südafrikanische Rand (ZAR) und brasilianische Real (BRL) werden verstärkt nachgefragt.
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