Porsche-Aktie verliert: Porsche und UP.Labs gründen erstes gemeinsames Startup
Porsche und sein US-Partner UP.Labs haben ihr erstes Unternehmen gegründet. Das Startup Pull Systems mit Sitz in Los Angeles entwickelt eine Machine-Learning-as-a-Service-Lösung für die Erfassung und Analyse von Fahrzeugdaten, wie der Sportwagenbauer Porsche mitteilte.
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Die intelligente Plattform von Pull Systems soll schnell und einfach wichtige Informationen rund um das Fahrzeug generieren, beispielsweise über den Zustand der Fahrzeugbatterie oder der Leistungselektronik. Von der verbesserten Datenqualität könnten sowohl Fahrzeughersteller, Lieferanten als auch Drittanbieter profitieren.
Porsche hatte die Kooperation mit UP.Labs, einer Plattform zur Förderung junger Unternehmen, im Juni vergangenen Jahres bekanntgegeben. Ziel sei es, von 2023 bis 2025 sechs Unternehmen mit neuen Businessmodellen in verschiedenen Bereichen der Mobilität zu gründen. Porsche investiert den damaligen Angaben zufolge einen zweistelligen Millionenbetrag und wird an den Startups zunächst eine Minderheitsbeteiligung halten - mit der Option, sie nach drei Jahren vollständig zu erwerben. Die ersten zwei Startups sollten eigentlich noch 2022 gegründet werden. Pull Systems ist nun aber die erste Ausgründung.
Berenberg hebt Ziel für Porsche AG auf 125 Euro - 'Buy'
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Porsche AG von 120 auf 125 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der hohe Auftragsbestand bei hochpreisigen Automobilen schirme die Profitabilität der Zuffenhausener vor den meisten Nachfrageschocks ab, schrieb Analyst Adrian Yanoshik in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die Porsche-Aktie verliert im XETRA-Handel zeitweise 1,83 Prozent auf 112,90 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones) und HAMBURG (dpa-AFX Broker)
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: Bocman1973 / Shutterstock.com, tratong / Shutterstock.com
Nachrichten zu Volkswagen (VW) AG Vz.
Analysen zu Volkswagen (VW) AG Vz.
Datum | Rating | Analyst | |
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22.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
06.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Sector Perform | RBC Capital Markets | |
04.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research |
Datum | Rating | Analyst | |
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11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Jefferies & Company Inc. | |
11.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
01.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Buy | Deutsche Bank AG | |
30.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Kaufen | DZ BANK |
Datum | Rating | Analyst | |
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22.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
06.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Sector Perform | RBC Capital Markets | |
04.11.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
31.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. |
Datum | Rating | Analyst | |
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30.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
07.10.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
30.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
13.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG | |
04.09.2024 | Volkswagen (VW) vz Sell | UBS AG |
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