Video: KI-Beschleuniger als Booster für Künstliche Intelligenz

15.09.25 08:29 Uhr

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Darum geht es in der aktuellen Folge von „Breaking Lab“ - einem populären Wissensformat auf YouTube mit über 700.000 Followern. Moderator und Wissenschaftsjournalist Jacob Beautemps nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit hinter die Kulissen der KI-Revolution.Künstliche Intelligenz (KI) ist darauf spezialisiert Muster und Merkmale zu erkennen. Bei Bildern sind dafür schnell mal Milliarden von Rechenoperationen erforderlich. Herkömmliche Computerchips stoßen da an ihre Grenzen. Sogenannte KI-Beschleuniger, das sind neue Superchips in Rechenzentren, ermöglichen eine kontinuierliche Weiterentwicklung – in rasantem Tempo. Wie funktionieren sie? Wie wirkt sich das auf unseren Alltag aus, zum Beispiel durch KI-Anwendungen wie KI-Phones oder KI-Agenten?KI sprintet – Hardware muss mithaltenKI-Algorithmen werden immer leistungsfähiger. Gleichzeitig verbrauchen sie exponentiell mehr Rechenleistung und Energie. Wie können sie dabei trotzdem immer schneller werden? Hier kommt die Hardware mit Hochleistungs-Computerchips ins Spiel: hundert- bis tausendmal effizienter als traditionelle Computerprozessoren, verbrauchen die sogenannten KI-Beschleuniger weniger Energie und ermöglichen es, enorme Datenmengen in Rekordzeit zu verarbeiten. Dahinter steckt innovative Technologie, die bereits in vielen KI-Rechenzentren Einsatz findet. Science-Influencer Jacob Beautemps – bekannt für seine verständlichen Erklärungen – erläutert, wie diese Chips funktionieren. Ihre Superpower liegt im Wesentlichen in drei Säulen: Erstens im verbesserten Datenfluss: Die Daten zirkulieren im Chip wie in einem Blutkreislauf im Körper und sparen Zeit und Energie. Zweitens in der mathematischen Optimierung: Oft reicht der „grobe Blick“: Die KI toleriert irrelevante Ungenauigkeiten und wird dadurch schneller und effizienter. Drittens in einer innovativen Architektur: Ein Chip kann mehrere KI-Aufgaben parallel lösen.Turbobooster für KI-Phones und KI-AgentenKI-Beschleuniger sind also eine Triebkraft dafür, dass KI immer schneller und besser wird. Ihre Rechenleistungen ermöglichen viele der Innovationen, die wir heute im Alltag erleben. Zum Beispiel das KI-Phone der Telekom [LINK: https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/unser-ki-phone-bringt-ki-fuer-alle-1095178] mit KI-Assistent von Perplexity. Der virtuelle Butler unterstützt bei Alltagsfragen. Er bucht per Sprachbefehl einen Tisch in einem Restaurant und trägt den Termin in den Kalender ein. Er kann Fotos von Texten digitalisieren, diese zusammenfassen und in andere Sprachen übersetzen. Das Video zeigt verschiedene praktische Beispiele: Für eine schönere Gestaltung des Breaking Lab-Studios reicht ein Foto. Eine handschriftliche Notiz ist im Nu digitalisiert. Dazu gibt es auf Sprachbefehl auch blitzschnell Vorschläge für ein passendes YouTube-Video.Im Hintergrund des KI-Phones arbeiten KI-Agenten. Das sind Softwareprogramme, die für ein bestimmtes Ziel selbstständig Aufgaben lösen – und zwar autonom. Sie treffen Entscheidungen und lernen. Und das ohne ständige menschliche Begleitung. Für das Sprachverständnis nutzen sie Natural Language Understanding. Die Personalisierung kommt über die Generative KI, also die großen Sprachmodelle (LLMs). Sogenannte Reasoning-Fähigkeiten ermöglichen ihnen, Schlussfolgerungen zu ziehen. KI-Agenten arbeiten sowohl mit anderen KI-Agenten als auch mit Menschen zusammen.Das Video gibt Einblicke in Technik, die man normalerweise gar nicht sieht, weil sie in Rechenzentren steckt. Außerdem zeigt es, wie praktisch KI-Assistenten – wie beispielsweise auf dem KI-Phone – unseren Alltag revolutionieren. Reinschauen lohnt sich.Zum Video geht es hierÜber den ModeratorJacob Beautemps ist ein bekannter Wissenschaftsjournalist und Influencer im deutschsprachigen Raum. Mit seinem YouTube-Kanal „Breaking Lab“ begeistert er ein breites Publikum für Technik- und Wissenschaftsthemen, die er leicht anschaulich, fundiert und unterhaltsam erklärt. Sein Ziel: komplexe Zusammenhänge verständlich machen.Weiter zum vollständigen Artikel bei Deutsche Telekom AG

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