Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler wollen wohl Fusion offiziell ankündigen

Die Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler (FCA) wollen nach Informationen aus Industriekreisen ihre Fusion bald offiziell ankündigen.
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Damit würden wochenlange Verhandlungen abgeschlossen, hieß es in Italien.
Der Aufsichtsrat des Peugeot-Herstellers PSA billigte nach dpa-Informationen die Fusionsvereinbarung mit Fiat Chrysler (FCA) am Dienstag. Offiziell nahm das Unternehmen dazu keine Stellung. Der französische Staat, der Anteilseigner bei PSA ist, hatte bereits zuvor signalisiert, dass er die Schaffung einen neuen Spitzenreiters in der Branche unterstützt.
Der Zusammenschluss müsste nach der offiziellen Ankündigung noch von den zuständigen Wettbewerbsbehörden gebilligt werden. Die Unternehmen hatten sich Ende Oktober auf offizielle Fusionsgespräche verständigt. Sie wollen den viertgrößten Autohersteller der Welt bilden.
Der neue Konzern nimmt sich nach früheren Angaben vor, 8,7 Millionen Fahrzeuge pro Jahr abzusetzen. Nur noch Volkswagen, Toyota und der französisch-japanische Renault-Nissan-Verbund wären größer als der neue Auto-Gigant.
Geplant ist eine Fusion "unter Gleichen". PSA-Chef Carlos Tavares wird demnach Vorstandsvorsitzender. Der FCA-Verwaltungsratsvorsitzende John Elkann übernimmt diese Rolle auch in dem neuen Unternehmen.
Die FCA-Aktie legte im NYSE-Handel letztlich 1,52 Prozent zu auf 15,33 US-Dollar.
/alv/reu/cb/DP/jha
ROM/PARIS (dpa-AFX)
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17.03.2025 | Volkswagen (VW) vz Neutral | UBS AG | |
14.03.2025 | Volkswagen (VW) vz Neutral | JP Morgan Chase & Co. | |
12.03.2025 | Volkswagen (VW) vz Halten | DZ BANK | |
12.03.2025 | Volkswagen (VW) vz Market-Perform | Bernstein Research | |
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