Platz 11: Das Ranking

Die SEC schreibt Anlegern, die mehr als 100 Millionen US-Dollar angelegt haben, vor, ihre Aktieninvestitionen vierteljährlich durch das 13F-Formular offenzulegen. Dies schließt auch die US-Investitionen der Zurich Insurance Group ein, die im vierten Quartal 2023 einen Gesamtwert von etwa 9,794 Milliarden US-Dollar hatten. Im nachfolgenden Ranking sind die zehn größten US-Positionen aufgeführt, die Zurich im letzten Quartal innehatte. Die Beteiligungen des SMI-Konzerns sind nach ihrem prozentualen Anteil im Portfolio aufgeführt. Stand der Daten ist der 31. Dezember 2023.

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Platz 10: Adobe

Nachdem im Vorquartal noch JPMorgan die Top 10 des Schweizer Versicherungskonzerns eingeläutet hatte, wurde die US-Bank im vierten Quartal 2023 nach unten durchgereicht. Neu auf Platz zehn der größten Beteiligungen der Zurich ist nun der Softwarekonzern Adobe - und das, obwohl im letzten Jahresviertel 10.132 Aktien verkauft wurden. Damit verblieben 209.559 Adobe-Titel im Gesamtwert von 125.022.899 US-Dollar im Depot: 1,28 Prozent der Gesamtanlagen.

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Platz 9: Eli Lilly

Ebenfalls neu in den Top 10 befindet sich der US-amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly. Ende Dezember hatte die Zurich 229.179 Anteile im Gesamtwert von 133.593.023 US-Dollar im Portfolio, die Beteiligung machte damit 1,36 Prozent des Gesamtdepots aus. Dabei ist die Beteiligung im vierten Quartal kräftig um 34.068 Aktien geschrumpft.

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Platz 8: Visa

Auch die Zurich-Beteiligung am US-Kreditkartenhersteller Visa ist unter die zehn größten Beteiligungen aufgestiegen, obwohl der Versicherer im letzten Jahresviertel 19.181 Anteile verkauft hat. Die verbliebenen 581.328 Aktien hatten Ende Dezember einen Wert von 151.348.745 US-Dollar und machten 1,55 Prozent des Gesamtdepots aus.

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Platz 7: Broadcom

Mit insgesamt 155.062 Aktien im Wert von 173.087.958 US-Dollar und einem Depotanteil von 1,77 Prozent schafft es Broadcom auf Platz 7 der größten US-Aktientitel der Zurich. Dennoch hatte das Finanzhaus Ende 2023 7.422 Broadcom-Aktien weniger im Depot als noch im Jahresviertel zuvor.

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Platz 6: NVIDIA

Unverändert auf Platz sechs im Portfolio des Schweizer Versicherers befand sich zum Ende des vierten Quartal 2023 der KI-Riese NVIDIA. Auch hier machte die Zurich im vergangenen Quartal Kasse und veräußerte 100.744 Aktien des Chipherstellers. Am Ende verlieben 474.923 Anteile im Wert von 235.191.368 US-Dollar im Depot: ein Anteil von 2,40 Prozent.

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Platz 5: Meta

Die Top fünf eröffnet der IT-Konzern Meta, der seine Position damit verteidigt: 796.243 Meta-Aktien im Wert von 281.838.172 US-Dollar befanden sich zum Jahresende 2023 im Depot (Anteil von 2,88 Prozent) - auch hier reduzierte der Versicherer seine Beteiligung aber und warf im Berichtsquartal 154.629 Anteile auf den Markt.

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Platz 4: Amazon

74.830 Amazon-Aktien weniger hatte Zurich im vierten Quartal im Portfolio: Zuletzt waren die 2.647.084 Anteile 402.197.943 US-Dollar wert und kamen auf einen Depotanteil von 4,11 Prozent. Platz vier unter den größten US-Beteiligungen des Versicherers.

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Platz 3: Alphabet A

Auch im letzten Jahresviertel 2023 blieb die Zurich-Beteiligung an der Google-Mutter Alphabet auf Platz drei der größten US-Investments. Die A-Aktien des Unternehmens wurden allerdings um satte 478.700 Stück reduziert: Die verbliebenen 2.971.909 Alphabet-Titel kamen zum Jahresende auf einen Gesamtwert von 415.145.968 Dollar und einen Depotanteil von 4,24 Prozent.

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Platz 2: Apple

Nachdem der iKonzern Apple im Vorquartal vom ersten auf den zweiten Platz der größten US-Beteiligungen der Zurich abgerutscht war, verteidigte das Unternehmen diese Position im vierten Quartal 2023, obwohl der Versicherer 46.005 Apple-Anteile aus dem Depot warf. Die verbliebene Beteiligung (3.205.998 Aktien) hatte zum Jahresende einen Wert von 617.250.795 US-Dollar und einen Depotanteil von 6,30 Prozent.

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Platz 1: Microsoft

Mit einem Depotanteil von 6,31 Prozent und damit marginal mehr als Apple schafften es 1.642.243 Microsoft-Aktien im Wert von 617.549.058 US-Dollar, die Top-Position im US-Depot der Zurich zu verteidigen. Im Laufe des vierten Quartals trennt sich der Versicherer aber von 186.449 Aktien und damit von mehr als zehn Prozent der Beteiligung.

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