STOXX-Handel STOXX 50 notiert nachmittags im Plus

Um 15:41 Uhr tendiert der STOXX 50 im STOXX-Handel 0,72 Prozent stärker bei 4.007,33 Punkten. Zuvor ging der STOXX 50 0,003 Prozent tiefer bei 3.978,74 Punkten in den Mittwochshandel, nach 3.978,84 Punkten am Vortag.

Das Börsenbarometer erreichte sein heutiges Tagestief bei 3.978,74 Einheiten, während der Index den höchsten Stand bei 4.007,33 Punkten verzeichnete.

STOXX 50 seit Beginn Jahr

Seit Wochenbeginn verlor der STOXX 50 bereits um 0,231 Prozent. Vor einem Monat ruhte der STOXX-Handel wochenendbedingt. Der STOXX 50 stand am vorherigen Handelstag, dem 18.08.2023, bei 3.885,39 Punkten. Noch vor drei Monaten, am 20.06.2023, stand der STOXX 50 bei 3.983,08 Punkten. Der STOXX 50 notierte noch vor einem Jahr, am 20.09.2022, bei 3.430,40 Punkten.

Der Index legte auf Jahressicht 2023 bereits um 8,73 Prozent zu. In diesem Jahr erreichte der STOXX 50 bereits ein Jahreshoch bei 4.089,95 Punkten. Das Jahrestief befindet sich hingegen bei 3.658,90 Punkten.

Aktuelle Gewinner und Verlierer im STOXX 50

Zu den Gewinner-Aktien im STOXX 50 zählen aktuell Mercedes-Benz Group (ex Daimler) (+ 2,47 Prozent auf 68,49 EUR), AstraZeneca (+ 2,47 Prozent auf 108,78 GBP), Novo Nordisk (+ 2,29 Prozent auf 88,30 EUR), Santander (+ 2,29 Prozent auf 3,53 EUR) und DHL Group (ex Deutsche Post) (+ 1,63 Prozent auf 39,68 EUR).

Welche STOXX 50-Aktien den größten Börsenwert aufweisen

Im STOXX 50 sticht die BP-Aktie derzeit mit dem größten Handelsvolumen heraus. 9.193.226 Aktien wurden zuletzt via STOXX gehandelt. Die Novo Nordisk-Aktie dominiert den STOXX 50 hinsichtlich der Marktkapitalisierung mit einem Anteil von 390,812 Mrd. Euro.

Dieses KGV weisen die STOXX 50-Mitglieder auf

Die Mercedes-Benz Group (ex Daimler)-Aktie hat in diesem Jahr laut FactSet-Schätzung mit 5,13 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) unter den STOXX 50-Werten inne. Glencore-Anleger werden 2023 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit der höchsten Dividendenrendite im Index in Höhe von 10,12 Prozent gelockt.

Redaktion finanzen.net